Was gibt es Neues bei BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111)? Wenn ich in den Finanzkalender des Unternehmens schaue, dann haben die jüngsten Termine nicht gerade mein brennendstes Interesse geweckt.
Ich schaue heute einmal auf die Aktie von BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111). Und bei der Fundamentalanalyse der BASF-Aktie gilt es einen „Sonderfaktor“ zu beachten. Und zwar hat BASF die eigenen Aktivitäten im Bereich Handel mit Erdgas an den russischen Erdgas-Riesen Gazprom verkauft.
Die Chemiebranche ist in Aufruhr. Dow Chemical und DuPont schließen sich zusammen. ChemChina könnte nicht nur Syngenta übernehmen, sondern auch mit Sinochem fusionieren. Nicht zu vergessen der Bayer-Monsanto-Deal. Allerdings sollte man den bisherigen Branchenführer BASF nicht unterschätzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Lehren aus der Krise, die alljährliche Renteninformation, Dividendentitel sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Bayer, Jenoptik, Evotec, ABB, Immofinanz, Semperit, FedEx, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Billiges Geld, Italiens Bankenkrise, der US-Arbeitsmarkt, die Vergütung der DAX-Vorstände, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Börse, ThyssenKrupp, Hochtief, Wirecard, Heidelberger Druck, LafargeHolcim, Apple.
Die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) hat sich nach einer zwischenzeitlichen Schwächeperiode stark erholt gezeigt. Diese Erholung steht jedoch auf wackeligen Beinen, da es noch eine Weile dauern könnte, bis sich die Marktgegebenheiten für den Chemiekonzern nachhaltig verbessern.
Viel ist über das Thema Dividenden bereits geschrieben worden. Zeit für klare Fakten. GodmodeTrader hat die 30 DAX-Titel unter die Lupe genommen. In Teil 1 des großen Dividendenreports besprechen wir die Dividendenzahlungen der vergangenen 10 Jahre. Auf welche Unternehmen war Verlass, welche Konzerne haben enttäuscht?
In diesen Tagen endet in Deutschland die aktuelle Dividendensaison. Das heißt die meisten Unternehmen haben ihre Hauptversammlungen hinter sich und blicken voraus in das laufende Geschäftsjahr.
Von den vielen Fusionen in der Saatgut‐ und Pflanzenschutzmittelbranche könnte auch BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) profitieren. Der chinesische Chemiekonzern ChemChina will den Schweizer Agrarchemie-Anbieter Syngenta für 43 Mrd. Dollar schlucken. Der deutsche Bayer-Konzern hat es auf den umstrittenen US-Konzern Monsanto abgesehen. Auch die US-Konkurrenten Dow Chemical und Dupont wollen fusionieren.
BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) konnte sich letzte Woche 500 Mio. Euro durch die Platzierung einer neuen Anleihe sichern. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis Oktober 2031 und einen Kupon von 0,875%. Damit hat sich das Chemieunternehmen langfristig (15 Jahre) eine halbe Milliarde zu weniger als einem Prozent Zinsen gesichert. Das kann sich sehen lassen.
Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN: 554550 / ISIN: DE0005545503) zeigt mit den Zahlen zum zweiten Quartal einmal mehr, in welcher hervorragenden Ausgangsposition sich der TecDAX-Titel befindet. Grund genug, dass die Aktie bald aus ihrer Seitwärtsbewegung ausbricht.