Für das das Wiener Catering-Unternehmen Do & Co läuft es nach der zwischenzeitlichen Corona-bedingten Delle wieder richtig gut.
Im Laufe der Woche wurde deutlich, dass die Ukraine/Russland-Frage die Märkte und die Weltpolitik noch eine ganze Weile beschäftigen sollte.
DAX-Anleger nahmen zu Beginn dieser Woche Gewinne mit. Corona hatte die Stimmung etwas eingetrübt. Allerdings hielt die Stimmungseintrübung nicht lange an.
Nach der vorgezogenen Nationalratswahl hoffen die Österreicher auf mehr Ruhe in der Politik. Auch Familienunternehmen und andere Firmen des Landes dürften froh sein, wenn es nach einem erbittert geführten Wahlkampf ruhiger zugehen dürfte.
USA, Deutschland und andere führende Industrienationen müssen sehr viel Geld in die Modernisierung ihrer Infrastruktur stecken. Zukunftsthemen wie die zunehmende Digitalisierung erhöhen den Bedarf einer verbesserten Infrastruktur zusätzlich. Auch Investoren kommen die Betriebsamkeit der Politik und die notwendigen Infrastrukturausgaben zugute.
Nach dem jüngsten Abverkauf konnte sich der DAX am Freitag ein wenig erholen. Die jüngsten Maßnahmen der Notenbanken stimmen weiterhin sorgenvoll.
Der DAX musste am Freitag deutliche Kursverluste einstecken. Der Ukraine-Konflikt und die Sorgen vor steigenden Zinsen bleiben ein Belastungsfaktor.
Der DAX arbeitet sich am Freitagnachmittag ein Stück näher an das jüngste Allzeithoch heran. Wird hier schon in Kürze erneut Börsen-Geschichte geschrieben?
Nach Einschätzung der Baader Bank eröffnet sich bei Andritz kräftiges Gewinnpotenzial. Für Anleger, die auf weitere Kursanstiege von Andritz und weiterer familiengeführter österreichischer Unternehmen setzen wollen, bietet sich dieses Aktienindex-Zertifikat an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzierungssalden, die Netto-Zinseinbußen in Deutschland, die deutschen TARGET-Forderungen, der Brexit, die Lage in Italien sowie die Türkei-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, United Internet, Dr. Hönle, Credit Suisse, Do&Co, NVIDIA, Apple.
Der Catering-Konzern DO & CO ist überraschend stark aus der Corona-Krise gekommen. Gute Chancen also, für weiter steigende Kurse?
Der Catering-Konzern Do & Co ist überraschend stark aus der Corona-Krise gekommen. Bei der ATX-Aktie liegt jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Der Caterer Do & Co gehört zu den größten Verlierern der Corona-Krise. Doch es gibt Hoffnung, dass sich die geschäftliche Lage schon bald wieder aufhellt.
Was haben Vinci, ACS, Strabag und PORR gemeinsam. Sie gehören nicht nur zu Europas größten Baukonzernen, sondern profitieren gleich von mehreren Trends. Das Zauberwort heißt Infrastruktur.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahlen in China, die EU-Probleme, die amerikanischen Krankenversicherung, die ausgebliebene Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Zalando, Varta, Do & Co, IBM, Amazon, Netflix, Salesforce, Ferrari.