Gold hat viele Fans. Die Entscheidung, in das Edelmetall zu investieren, hängt von vielen Faktoren ab. Ist diese Art von Sachwertanlage aber noch zeitgemäß?
Der Euro (USD) befindet sich weiterhin im intakten Abwärtsmodus. Der aktuell stattfindende Test der 1,100 US-Dollar bedeutet allerdings nur eine mögliche Rückkehr in den seit Mai 2021 gültigen charttechnischen Abwärtstrend.
Anders als in den vergangenen Jahren hört man kaum noch etwas vom Brexit. Dieser scheint am Markt kein Thema mehr zu sein und niemandem mehr Sorgen zu bereiten. Eine Chance für das britische Pfund.
Das britische Pfund zeigte sich zuletzt im Vergleich zum Euro deutlich erholt. Dies hat jedoch nicht nur etwas mit der Aussicht auf das Verhindern eines No-Deal-Brexits zu tun.
Das britische Pfund verzeichnete seit Frühling vergangenen Jahres eine steile Kurstalfahrt im Vergleich zum US-Dollar.
Bei Privatanlegern sind Gold-Investments nach wie vor sehr beliebt. Ob als Depotbeimischung oder als Spekulationsobjekt - die Anziehungskraft ist ungebrochen.
Die Turbulenzen an den Aktienmärkten und die geldpolitischen Eingriffe der Notenbanken haben auch zu Verwerfungen an den Devisenmärkten geführt, wie sich beispielhaft an der Kursentwicklung des Britischen Pfunds zeigt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Schäden durch das Corona-Virus, der Dollar als Ankerwährung der Welt, die Streikwelle in Frankreich, die Subventionen für die Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, bet-at-home.com, Givaudan, Spotify, Intel, Apple.
In Sachen Brexit herrscht nun erste einmal eine Auszeit. Dafür werden die Parlamentswahlen am 12. Dezember umso spannender. Unter anderem für die Entwicklung des britischen Pfund.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage der US-Wirtschaft, Trumps Kampf gegen Bitcoin, die Lage bei den Sparkassen, die ZEW-Konjunkturerwartungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Steico, Bijou Brigitte, Nestlé, Andritz, Total, Burberry, Tencent, Weibo, Johnson & Johnson, Netflix.
Der Dollar hat gegenüber zahlreichen Währungen massiv aufgewertet. Was steckt dahinter, wer profitiert von der Situation und was sollten Anleger beachten?
Nachdem der US-Dollar im September 2019 ein 3-Jahres-Hoch bei 0,84 britischen Pfund markierte, folgte ein deutlicher Rücksetzer. Inzwischen wurde es jedoch Zeit für ein Comeback.
Das britische Pfund konnte gegenüber dem Euro in den zurückliegenden Monaten weiter aufwerten und erreichte zwischenzeitlich den höchsten Kursstand seit mehr als drei Jahren. Grund für die neuen Tops beim Pfund dürfte der Ausgang der vorgezogenen Parlamentswahl in Großbritannien gewesen sein.
Das Brexit-Chaos hält auch Ende September weiter an. Für das Britische Pfund sind das durchaus spannende Zeiten. Eine Entscheidung über den weiteren Kursverlauf bahnt sich an.