Am Freitagmittag notiert der DAX lediglich im Bereich des Vortagesschlusses. Damit geht die Seitwärtsphase im wichtigsten deutschen Börsenbarometer weiter. Wie lange noch?
US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview mit dem Sender "Fox News" davon gesprochen, dass die Märkte bei einem Amtsenthebungsverfahren einbrechen würden. NYSEinstein Peter Tuchman glaubt das nicht...
Am Donnerstagmittag kommt der DAX nicht vom Fleck. Das heißt aber auch, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer nicht weit davon entfernt ist, seine jüngste, wenn auch wenig beeindruckende, Gewinnserie fortzusetzen.
Die Hoffnungen der Anleger auf eine Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit werden gleich zu Beginn wichtiger Verhandlungen in Washington enttäuscht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Türkei, die Euro-“Retterâ€, die Konjunktur in China, Trumps Einfluss auf die US-Inflation. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Infineon, Linde, Volkswagen, MAN, Zooplus, Leifheit, Deutsche Rohstoff AG, Uniqa.
Die Bären halten in dieser Woche die Hand auf dem Markt. Der Deutsche Aktienindex bleibt in seiner engen Handelsspanne eingeklemmt, auch weil die Wall Street nach oben nicht weiterkommt.
Das ist eine richtig zermürbende Börsenphase. In beide Richtungen baut sich im Deutschen Aktienindex kein Trend auf. Sobald es danach aussieht, dass der Markt nach oben durchstarten könnte, bricht die Bewegung ab. Aber auch nach unten will der Markt nicht.
US-Präsident Donald Trump ist nicht nur bei den politischen Eliten in Washington alles andere als beliebt. Will die US-Notenbank durch höhere Zinsen eine Wiederwahl Trumps verhindern?
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX die im frühen Handel generierten Kursgewinne nicht verteidigen. Stattdessen war es für das wichtigste deutsche Börsenbarometer ein eher wechselvoller Tag. Dies hatte gleich mehrere Gründe.
Wieder einmal ist es Donald Trump, der den Handel an den internationalen Aktienmärkten bestimmt. Dieses Mal gibt die Wall Street die Richtung in negativer Weise vor. Die Futures befinden sich im Minus, unter anderem weil US-Präsident Donald Trump neuer juristischer Ärger drohen könnte.
Neben politischen Konflikten - schmutzige Scheidung der Briten von der EU ohne Deal, Flüchtlingskrise, italienische Schulden - scheinen sich ebenso verhaltene Konjunkturentwicklungen und die mangelnde Verbesserung der Standortqualitäten als Handicap für europäische und deutsche Aktien auszuwirken. Tatsächlich setzen internationale Anleger bei ihrer Aktienauswahl eher auf „America First“.
Große Spekulanten wetten mit Rekordbeträgen auf einen weiteren Einbruch beim Goldpreis. Kommt es jetzt zu einem Short-Squeeze und einer großen Erholung?
Die USA wollen ihr Handelsbilanzdefizit mit China verkleinern. Das scheint eine extrem schwierige Angelegenheit zu sein. Muss es aber nicht. Eine einfache Lösung liegt auf der Hand.
Der Deutsche Aktienindex schaukelte sich heute durch den Tag. Weder konnte die Marke von 12.460 Punkten nach oben durchbrochen werden, noch hat der Markt nach unten Fahrt aufgenommen. Auf dem Frankfurter Parkett war und ist Abwarten angesagt.
Die Wall Street sendet ein Warnsignal. Der S&P 500 Index ist gestern am Allzeithoch gescheitert und hat kurz vor Erreichen dieses eine Trendwende nach unten vollzogen.