Trump kann doch noch mehr als tweeten. Er hat eine Steuerreform durchgepaukt, die mit der Senkung von Unternehmenssteuern „Schmackes“ hat. Mit dann reduzierten unter dem Durchschnitt der großen Industriestaaten liegenden Steuersätzen wird der US-Wirtschaftsstandort attraktiver. Bleibt vom Brutto mehr Netto übrig, wird das amerikanische Firmen animieren, mehr im Heimat- und weniger im Ausland zu investieren.
In den letzten Tagen hagelte es schlechte Nachrichten für Trump. Sein ehemaliger Sicherheitsberater soll mit Russland kooperiert haben. Welchen Einfluss haben diese schlechten Nachrichten auf die Börse? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kommt kaum vom Fleck, während der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) drüben in New York nicht eins, nicht zwei und auch nicht drei, sondern gleich vier neue Rekordstände aufstellt und mit dem Sprung über die 24.000er-Marke den nächsten historischen Rallye-Meilenstein passierte. Ja DAX, da guckst Du! Denn davon ist der deutsche Leitindex gerade ganz weit entfernt.
Wie steht es um die Steuerreform und was macht der neue Fed-Chef? NYSEinstein berichtet aus New York über die neusten Entwicklungen am Markt.
Der Tag nach Thanksgiving ist in den USA traditionell von Bedeutung. Was hat er in diesem Jahr für Anleger gebracht? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Am heutigen Handelstag waren starke Schwankungen zu sehen. Vor allem die Steuerreform macht den Anlegern immer noch zu schaffen. Es ist immer noch nicht sicher, dass die Reform wirklich durchgesetzt wird. Wie geht es weiter? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Meistens ein kalter oder gar eisiger Kalendermonat, der Dezember. Auch an der Börse? Meinen Blick auf die Finanzmärkte zum Advent beschreibe ich für Sie ungeschönt und frei aus dem Bauch heraus. Meine ersten Gedanken dazu lauten: das Feuer lodert und die Suppe köchelt noch. Also….
Die Regierung in Peking kühlt die überhitzten chinesischen Kreditmärkte deutlich ab. Muss man sich also um China, damit um die Weltkonjunktur Sorgen machen? Stellen die verlängerten Ölförderkürzungen der Opec ein rohstoffseitiges Inflationsrisiko und damit ein Argument für eine restriktivere Notenbankpolitik dar? Apropos Geldpolitik, bislang gilt der neue Fed-Chef Jerome Powell als ziemlich unbedarft. Drohen zinspolitische Risiken für die Aktienmärkte?
Die letzten Tage lassen Anteilseigner von Amazon wieder einmal besonders jubeln. Nicht nur Jeff Bezos, der nach Schätzungen mittlerweile über 100 Milliarden schwer ist, freut sich darüber. NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Eine Delle ist eine Delle, mehr aber auch nicht. Die kann man durchaus auch mal aussitzen, denn früher oder später lässt die Aufregung und damit auch der Verkaufsdruck nach. Damit soll der jüngste Rücksetzer zwar nicht schöngeredet, aber wenigstens relativiert werden.
Lange hat die Börse gebannt gewartet, jetzt gibt es gute Nachrichten: Der Senat hat für Trumps Steuerreform gestimmt. Rasen die Kurse nun weiter unaufhaltsam nach oben? Peter Tuchman berichtet von der Wall Street.
Man müsste meinen, im Fahrwasser der Wall Street entwickelten sich DAX und Dow ähnlich gut. Doch weit gefehlt. An der Rally nahm der Deutsche Aktienindex nur streckenweise und mit anschließender Ernüchterung teil. Die 13.000er-Marke stand immer wieder im Fokus , während es im Dow Jones sogar neue Rekorde gab.
Den 24.000 Punkten nähern wir uns immer mehr an. Was treibt den Markt in immer neue Höhen und wie sieht es eigentlich mit Öl und Gold aus? NYSEinstein berichtet aus New York.
Ein Pharma-CEO (Thijs Spoor von AzurRx BioPharma - WKN: A2AQDY / ISIN: US05502L1052) erklärt, warum die Branche auf Trump setzt, Medikamente in den USA so teuer sind und warum Obamacare nicht zieht.
Die europäischen Aktienmärkte mussten zuletzt einiges über sich ergehen lassen: Der Konflikt in Nahost, die kontroverse Debatte über US-Steuersenkungen und nicht zuletzt die gescheiterte Bildung einer neuen Bundesregierung. Doch mit der weiterhin nicht wirklich restriktiven Geldpolitik und der soliden Weltkonjunktur verfügen Aktien über zwei stabile Standbeine.