Die Weltkonjunktur präsentiert sich in guter Stimmung. Daneben zeigen aber auch die Sitzungsprotokolle von Fed und EZB, dass die Geldpolitik freizügig und damit als Lebensader der Aktienmärkte gut durchblutet bleibt. Haben Ängste vor einem Crash-Monat Oktober oder vermeintlich bösen Aktienjahren, die auf „7“ enden, überhaupt noch eine Bedeutung?
Zentralstaaten haben null Interesse, separatistischen Revoluzzern eine Bühne zu bieten. Und so behandelt die Madrider Regierung auch das aufmüpfige Katalonien. Still verhält sich auch die EU. Die Einmischung der politischen Hohepriester aus Brüssel könnte Abkoppelungsgelüsten Europa-weit die höheren Weihen verleihen.
Alle wichtigen US-Indizes sind auf Rekordständen. Doch sind die amerikanischen Aktien damit zu hoch bewertet? Chefredakteur Manuel Koch fragt bei Robert Halver (Baader Bank) nach. Seine Antworten bei Inside Wirtschaft.
Normalerweise gilt der Begriff „lame duck“ für US-Präsidenten, die nicht mehr wiedergewählt werden können. Donald Trump hängt dieses Attribut aber bereits heute an. Kurioserweise wurde das Polit-Chaos am amerikanischen Aktienmarkt bislang nicht nur ignoriert, sondern sogar mit permanent neuen Rekordständen belohnt.
Gold gilt als typische Krisenanlage. Und Krisen haben wir wie Sand am Meer.
Die Verhandlungen über den Austritt Großbritanniens aus der EU wirken fest gefahren und kommen nur schwerlich voran. Auch ein harter Brexit wird nicht mehr ausgeschlossen. LYNX fragt deshalb nach bei Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank, welche Auswirkungen die zähen Austrittsverhandlungen auf den Kapitalmarkt haben und welche Folgen ein kompromissloser Brexit für Europa hätte.
Um sich gegen Amazon behaupten zu können, kaufen Wall Mart und Co. andere Unternehmen auf. Für die Supermarktkette läuft es so gut wie lange nicht. Honorieren die Aktionäre das? Wie verhält sich der Kurs der Konkurrenz aus dem Internet? Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet aus New York.
Nach täglichen Rekordmeldungen stagniert der Markt erstmals. Was sind die Gründe und wie geht es weiter? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet von der Wall Street.
Der Markt bewegt sich ganz unabhängig von den vielen Katastrophenmeldungen. Die US-Presse beschäftigt sich mit Washington und Europa. Währenddessen steigt die Börse jeden Tag weiter. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet aus New York.
Heute blicken wir auf einen Tag voller Rekorde. NYSEinstein Peter Tuchman ist für uns vor Ort in New York und berichtet über die Geschehnisse.
Die Wirtschaft ist in solider Verfassung und auch die Notenbank spielt mit. Doch wie lange steigen die Kurse noch? Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Börse in New York.
Der einstige Buchversand Amazon reißt sich eine Branche nach der anderen unter den Nagel. Zuletzt griff Amazon Supermärkte an. Nun fürchtet sich die Pharmabranche davor das nächste Opfer zu sein. Wirkt sich das positiv auf Amazons Aktienkurs aus? Wie entwickelt sich die Konkurrenz? NYSEinstein Peter Tuchman ist für uns vor Ort in New York.
Die Volatilität ist wieder auf Rekordtief und der Handel damit wird immer beliebter. Ganz besonders ein Trade zieht alle Aufmerksamkeit auf sich, doch inzwischen ist dieser Trade so groß, dass manche eine tickende Zeitbombe vermuten.
S&P (WKN: A0AET0 / ISIN: US78378X1072) und Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) schließen seit der Präsidentschaftswahl mit Rekordständen. Im Moment beeinflusst nichts negatives den Markt. Unser Korrespondent Peter Tuchman berichtet von der Wall Street in New York.
Die US-Notenbank beginnt ihre Bilanz zu verkleinern, die japanische Zentralbank interveniert immer weniger und die EZB wird wohl demnächst aus QE aussteigen. Ist das endlich das Ende der Krise?