Alles neu macht der Trump. Selbst die Regulierung der Finanzindustrie, die seit 2008 als heilige Kuh gilt, ist nicht mehr vor dem rotfüchsigen Schlächter sicher. Mit einem neuen Dekret wird die Re-Deregulierung eingeläutet. U.a. soll die eiserne „Volcker-Rule“ marshmallowisiert werden. Diese schränkt den (Eigen-)Handel der US-Banken ein oder verbietet ihn sogar.
Der Dow Jones hat in der vergangenen Woche positiv abgeschlossen. "Zum Monatsanfang kommt neues Geld in den Markt", so NYSEinstein Peter Tuchman. Am Freitag gab es zudem gute Daten vom Arbeitsmarkt. Außerdem bestimmten die Schlagzeilen über US-Präsident Trump die Börsen.
Lange hatten sich die US-Aktienmärkte im Februar 2007 oben gehalten. Vor zehn Jahren - ab dem 21. Februar 2007 - begann eine Phase kaum merklich sinkender Kurse. Diese Entwicklung setzte sich bis zum Wochenende fort. Es herrschte Ruhe, nichts war passiert, die Verluste waren leicht. Am folgenden Montag, den 26. Februar zeigten sich die Märkte stabil, aber Broker wie Goldman Sachs schlossen bereits deutlich schwächer.
Der Dow Jones Industrial Average hat die 20.000er-Punkte-Marke geknackt. Heißt dies nun, dass der Weg Richtung 30.000 Zähler frei ist? Wohl nicht ganz. Vor allem, da längst nicht alle Unsicherheiten aus der Welt sind.
Der Markt ist getrieben von Nachrichten und Headlines. Besonders im Fokus steht natürlich wieder einmal Trump. Warum wir trotz allem nicht verzagen sollten und was sonst noch wichtig war, sehen Sie in der neusten Ausgabe des NYSEinstein-Blog.
Mindestens zwei Stunden müsse man einen Trade halten, sagt NYSEinstein Peter Tuchman. Der Inside Wirtschaft-Experte schaut auf das Allzeithoch bei Apple und die Trump-Trades an der Wall Street.
Donald Trump hat nach zwei Wochen nicht nur den niedrigsten Beliebtheitswert aller bisherigen US-Präsidenten, sondern so viel Sand ins innen- und außenpolitische Getriebe geschaufelt, dass es nur so knirscht. Und weil die Politik inniglich mit der Wirtschaft verwoben ist, legten die Kurse nicht nur an der Wall Street zuletzt erst einmal den Rückwärtsgang ein.
Unser Inside Wirtschaft-Korrespondent Peter Tuchman ist zufrieden mit der Situation. Obwohl die US-Regierung alles für Abschottung tut, reagiert der Markt in seiner Weise: er lässt sich davon nicht abschrecken. Was an der Wall Street wichtig war und wie der Börsen-Urgestein die aktuelle Lage bewertet, sehen Sie in der neuste Ausgabe unseres NYSEinstein Blog.
Wieder einmal ist sich NYSEinstein Peter Tuchman sicher, alles ist möglich unter Präsident Trump. Was er in dieser Situation empfiehlt und was sonst noch wichtig war an der Wall Street, sehen sie in der neusten Ausgabe des NYSEinstein-Blog bei Inside Wirtschaft.
Rekordwoche an der Wall Street. "Donald Trump macht die Anrufe. "Er spricht mit den Firmenbossen. Der Markt reagiert positiv darauf. Jetzt kommt die Berichtssaison", so NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Blog bei Inside Wirtschaft.
Der US-Markt hat sich zu Wochenstart nicht weit vom Fleck bewegt. "Da ist geopolitische Unsicherheit", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. Der Inside Wirtschaft-Börsenexperte schaut auf die Wall Street.
Auf ihrer letzten Sitzung hat die US-Notenbank einstimmig beschlossen, ihre Zinspolitik unverändert zu belassen. Zunächst will sich die Fed ein klareres Bild über die beabsichtigte Wirtschafts- und Finanzpolitik der neuen US-Administration machen, die sich derzeit noch sehr im Handwerk des handelspolitischen Porzellanzerschlagens und geopolitisch widersprüchlicher Aussagen übt.
2016 ist Deutschland wieder Exportweltmeister geworden. Offensichtlich hat der deutsche Industriestandort einiges besser gemacht als andere. Selbst wenn deutsche Reformaktivitäten in den letzten Jahren zu einem Sturm im Wasserglas verkommen sind, ist Deutschland dennoch mindestens immer noch der Einäugige unter den Blinden.
Der neue Präsident Donald Trump will die Jobs aus Mexiko zurück holen. Mal abgesehen davon, ob NAFTA die USA tatsächlich so geschwächt hat, wie lässt sich eine neue Handelsordnung erzielen? Wir haben nachgefragt.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Beziehungsweise der Trump aus dem Tower. Vergessen Sie alles, was wir neulich noch über den Begriff "postfaktisch" und über den Hang zu Lug und Trug in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geschrieben haben. Die neue Wahrheit ist: es gibt keine!