Die Baugeldkonditionen bessern sich zum Jahresbeginn. Das Problem ist: Nur noch wenige können sich überhaupt mit dem Thema Finanzierung aktuell beschäftigen.
Die Zinsen für Immobiliendarlehen haben im September die Vier-Prozent-Marke nach oben durchbrochen – etwas anderes bleibt derweil konstant.
Bei Immobilien scheinen Kaufinteressierte und Verkäufer im "neuen Normal" angekommen zu sein. Die Interhyp-Experten rechnen mit einem konstanten Zinsniveau.
Nachdem die Zinsen für Immobiliendarlehen im Mai etwas nachgegeben haben, könnten sie im Juni wieder anziehen. Der Zinskorridor dürfte aber der alte bleiben.
Die Inflation ist zuletzt stärker gesunken als erwartet, die Baugeldzinsen ziehen dennoch im Januar wieder an. Was Finanzierungsprofis raten.
Die Bauzinsen rutschen wieder gen Süden. Aus der anfänglichen Zinsdelle ist jetzt laut Experten ein richtiges Zwischentief geworden, das Sparchancen eröffnet.
Der Immobilienmarkt ist in Aufruhr. Große Projektentwickler sind pleite. Wer dieser Tage einen Immobiliendeal abschließen möchte, sollte genau hinschauen.
Es gibt keinen Grund bei der Immobilienfinanzierung zu warten – die Zinsen dürften auch im Herbst laut Experten eine Seitwärtsbewegung durchführen.
Auch wenn die Leitzinsen nicht mehr steigen – Baugeld-Interessierte können nicht mit sinkenden Konditionen rechnen. Es gibt aber Lichtblicke.
Die Inflations- und Zinssorgen machen sich auch am Immobilienmarkt bemerkbar. Die Kosten für Immobilienkredite sind im April deutlich angestiegen.
Die Europäische Zentralbank legt zwar eine Pause bei den Zinsanhebungen ein. Das ändert an den Konditionen für eine Baugeldfinanzierung jedoch nichts.
Die Europäische Zentralbank hat „geliefert“ – es kam zur zehnten Leitzins-Anhebung in Folge. Was bedeutet das für die Immobilienfinanzierung?
Die Zinswende wirbelt den Immobilienmarkt gehörig durcheinander. Langwährende Prämissen und Regeln werden derzeit auf den Kopf gestellt.
Bauen ist und bleibt teuer. Die Bauzinsen dürften in den kommenden Monaten weiter schwanken. Die Angst vor einer Bankenkrise sorgt für ein unruhiges Umfeld.
Wer sich den Wunsch der eigenen vier Wände erfüllen möchte, muss dafür immer mehr Geld in die Hand nehmen: Deutlich steigende Immobilienpreise sind spätestens seit Corona nicht mehr nur auf zentrale Lagen begrenzt.