Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550) konnte bereits mit den vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal nur zum Teil Begeisterung auslösen. Die gestern veröffentlichten endgültigen Zahlen bestätigen dies und zeigen, dass der Umbau bei Drillisch eine große Baustelle bleibt. Doch die Zukunft ist durchaus rosig!
Nach den deutlichen Kurgewinnen vom Vortag kann der DAX am Mittwoch nur leicht zulegen. Allerdings ist die Vorsicht vieler Anleger zu verstehen. Schließlich dürfte die US-Notenbank Fed heute endlich die US-Zinswende verkünden. Alles andere wäre eine große Überraschung. Viel interessanter sollten daher die Aussagen zu den weiteren Zinsschritten sein
Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) war am Mittwoch der mit Abstand größte TecDAX-Verlierer. Dabei konnten die Hessen im dritten Quartal 2015 erneut kräftig wachsen und sich auch bei den Zielen für 2015 und 2016 weiter optimistisch zeigen. Offenbar wollten Investoren nach den jüngsten Kurszuwächsen einige Gewinne mitnehmen.
Seit rund einer Woche ist bei Volkswagen (WKN 766403) nichts mehr so wie es war. Durch das Eingeständnis von Konzernchef Martin Winterkorn am Sonntag, tatsächlich den Abgasausstoß von Diesel-Fahrzeugen durch den Einsatz von Software manipuliert zu haben, kam die Bärenstory des Jahres ins Rollen. Was danach geschah ist schon jetzt Börsengeschichte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rolle Deutschlands in der europäischen Wirtschaft, die Niedrigzinspolitik, der Goldmarkt, sowie die Frage: Value vs. Growth. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Adidas, SAP, Vonovia, E.ON, Dürr, Drillisch, LafargeHolcim, Transocean, Zurich Insurance Group, Lenzing, Raiffeisen.
Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550) hatte sich bereits zuversichtlich gezeigt für 2015, das obere Ende der in Aussicht gestellten Spanne von 95 bis 100 Mio. Euro beim bereinigten EBITDA zu erreichen. Jetzt wurde diese Prognose genau zum richtigen Zeitpunkt angehoben. Schließlich hatten Sorgen vor einem schleppenden Start für die Yourfone-Shops den Kurs belastet.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur Drillisch-Aktie (WKN 554550). Dabei geht es um die Möglichkeit für den TecDAX-Wert sein erst vor kurzem ausgebildetes Allzeithoch erneut anzugreifen.
Die Aktie des Internetdienstleisters United Internet (WKN 508903) kann sich am Donnerstag in einem negativen Umfeld behaupten. Grund ist ein positiver Analystenkommentar, der der Aktie weiteres Potenzial zuspricht.
Auch in dieser Woche hat China die Marktlage in negativer Weise beeinflusst. Am Donnerstag kam dann Griechenland hinzu. Als Ergebnis rutschte der DAX weiter unter die 11.000er-Punkte-Marke. Auch die 200-Tage-Linie ist nun mit etwas über 10.900 Zählern meilenweit entfernt. Stattdessen geht es nun darum, sich über der 10.000er-Punkte-Marke zu halten und die in diesem Jahr erzielten Gewinne zu retten.
Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch (WKN 554550) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugen. Dazu gehörte unter anderem das Wachstum bei den Kundenzahlen. Doch eine Sache schien Anleger am Donnerstag gewaltig zu stören.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, skurile Börsenprognosen, die Einkommensverteilung, die Entwicklung an den Bondmärkten, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, RWE, E.ON, Drillisch, Covestro, Klöckner, Amazon, Apple, Google, Western Digital.
Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Drillisch (WKN 554550) kann trotz des schwachen Marktumfelds am Donnerstag das bisherige Allzeithoch bei 45 Euro übertreffen. Auslöser für den Kurssprung ist eine Kurszielanhebung durch das Bankhaus Lampe.
Gestern verzeichnete der DAX einen Tagesverlust von 2,1 Prozent und heute Mittag liegt das Minus bereits wieder bei rund 1 Prozent. Dabei wird die Anlegerstimmung hierzulande am Donnerstag von den erneut schwachen Vorgaben aus Asien und den USA belastet. Da hilft es auch nicht, dass sich die US-Notenbank Fed die Sache mit der Zinsanhebung schon im September möglicherweise doch noch überlegen könnte.