Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Rettung, die Euro-Krise und die Zinsmanipulation im Euribor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, BMW, Wacker Chemie, Tom Tailor, Drillisch, Citigroup und Apple.
Nach der Zahlenflut vom Donnerstag sieht es am Freitag in Sachen Quartalsberichte ein wenig überschaubarer aus. Trotzdem sind einige sehr interessante Ergebnisse dabei, die für Gesprächsstoff sorgen sollten. ...
Zum Ende der vergangenen Woche erlebten die Anleger ein wahres Wechselbad der Gefühle. Im Vorfeld der EZB-Sitzung war es im DAX noch ruhig geblieben, doch die enttäuschenden Aussagen des EZB-Chefs Mario Draghi zu einem möglichen Ankauf von Staatsanleihen seitens der EZB sorgten am Donnerstag für Kursstürze. Jedoch meldeten sich die Käufer am Freitag eindrucksvoll zurück, woraufhin der DAX durch die Decke schoss und die Marke von 6.800 Punkten hinter sich ließ. Zur Verstärkung des Aufstiegs dürften die besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli beigetragen haben. Aber auch in dieser Woche dürfen wir uns auf einige interessante Konjunktur- und Unternehmensdaten freuen, die die Märkte durcheinander wirbeln könnten. ...
Mit einem deutlich gesteigerten Gewinn lässt sich ein schwach zurückgehender Umsatz leicht verkraften, das dachten sich wohl die Anleger heute bei der Aktie des Telekommunikationsdienstleisters Drillisch und schickten den Aktienkurs um mehr als 5 Prozent in die Höhe.
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Der Mobilfunk- und IT-Anbieter Freenet (WKN A0Z2ZZ) gehört nun schon seit einiger Zeit zu den großen Lieblingen der Anleger am deutschen Aktienmarkt. Dabei konnte das Unternehmen zuletzt ganz besonders durch seinen Gewinnanstieg und eine höhere Beteiligung der Aktionäre in Form einer höheren Ausschüttungsquote überzeugen. Schließlich mündeten die jüngsten Erfolge in einem Kursanstieg der im TecDAX gelisteten Aktien des Unternehmens seit Sommer 2012 um rund 70 Prozent. Gerade jetzt könnte sich jedoch mit dem Kursverlust nach dem Anteilsverkauf des Großaktionärs Drillisch (WKN 554550) eine neuerliche Chance ergeben haben, um auf den fahrenden Zug aufzusteigen.
Schwacher Auftakt im DAX. Mal wieder sind es chinesische Konjunkturdaten, die auf dem Parkett als Bremse dienen. Seitens der Unternehmen berichteten vorbörslich bereits ThyssenKrupp, Rheinmetall und Drillisch.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die aktuellen Entwicklungen in Sachen Euro-Krise, um die Lage in den USA und um die (Chart-)Situation im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf den Rechtsstreit zwischen Drillisch und Telekom, auf das Entbankungsprojekt der Deutschen Bank in den USA, auf die mögliche Dividende der Commerzbank sowie auf den Solarsektor.
In der heutigen Presseschau steht wieder einmal unter dem Schwerpunkt Euro-Krise. Neben der Debatte um Elite-Bonds sorgen auch wieder die klassischen Euro-Bonds, die Rolle der EZB aber auch die Lage in einzelnen Staaten wie Italien und Österreich für Gesprächsstoff. Einen besonderen Blick ist dann auch wieder die USA wert, wo der Black Friday nur auf den ersten Blick überzeugen konnte. Bei den Unternehmen richtet sich die Berichterstattung vor allem auf die Commerzbank, auf die Telekom, auf K+S und MAN.
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In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Europas Zukunft, die Devisenanlage seitens der Notenbanken, die Lage in Griechenland und um eine neue Blogparade zum Thema Anlagenotstand. Unternehmensseitig stehen u.a. Allianz, Drillisch, SMA Solar, Credit Agricole, Richemont, Goldman Sachs und Groupon im Blick.
Jetzt kommt sie wieder. Die Zeit des "Kasse machen". Für das laufende Geschäftsjahr werden die börsennotierten deutschen Unternehmen insgesamt schätzungsweise 33,7 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten. Der Betrag liegt um rund 100 Millionen Euro über der für 2011 gezahlten Summe.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um das Dauerthema Griechenland, die Lage dort und die Wege aus der Krise. Die Banken stehen nach dem neuen Drei-Jahres-Tender ebenfalls im Blick. Ferner ist auch die Lage in Deutschland und Japan berichtenswert. Bei den Unternehmen stehen Commerzbank, Aixtron, Drillisch und Zynga im Blick.
In der heutigen Presseschau dreht sich um die allgegenwärtige Kapitalismuskritik, v.a. auch von Seiten von Occupy Wall Street. Daneben richtet sich der Blick natürlich auch auf die Euro-Krise. Italien und Griechenland steht offenbar vor einem Regierungswechsel. Daneben sorgen die Banken für Schlagzeilen, hohe Abschreibungen auf griechische Anleihen belasten. Daher machen in Sachen Berichtssaison heute vorallem die Finanztitel Münchener Rück, Aareal Bank und Société Générale von sich Reden.
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