Gerade habe ich nochmal nachgelesen, was der letzte Stand zum Projekt „Legacy Mine“ von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) ist. Das Unternehmen hatte dazu mitgeteilt, ich zitiere: „Die Produktion der ersten Tonne Kali bei Legacy wird unverändert für das zweite Quartal 2017 erwartet.“
Die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) gehörte am Donnerstag zu den größten Verlierern im MDAX. Zuvor waren es gerade die Anteilsscheine des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers, die monatelang mit einer beeindruckenden Erholungsrallye von sich reden machen konnten.
Noch immer zeigen sich DAX-Anleger geradezu euphorisch bezüglich einer möglichen Übernahme des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149). Sie gehen davon aus, dass Potash einiges auf die zunächst gebotenen 41,00 Euro je K+S-Aktie drauflegen wird. Allerdings könnte es genauso gut eine kalte Dusche geben.
Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) steht zu Beginn des Winters immer unter besonderer Beobachtung - als Branchenführer bei Streusalz verständlich. Dennoch gibt es nicht nur Licht bei den Kasselern.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat Investoren zuletzt nicht gerade begeistert. Aufgrund der anhaltenden Negativschlagzeilen rutschte die im MDAX gelistete Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers immer weiter ab. Am Mittwoch gab es jedoch einen Hoffnungsschimmer.
In einem positiven Gesamtmarktumfeld kann sich die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) am Mittwoch gerade einmal auf dem Niveau des Vortages halten. Zwar erfreute der amerikanische Kalidüngemittelanbieter Mosaic (WKN A1JFWK) die Aktionäre mit einer Aufstockung seines Aktienrückkaufprogramms, allerdings musste das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch um satte 79 Prozent hinnehmen. Trotzdem hatte Mosaic auch einige gute Nachrichten für die gesamte Kalibranche parat.
Was so ein Klassenerhalt alles bewirken kann. Nachdem die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) nur knapp einem DAX-Abstieg entkommen konnte, setzt das Papier auch am Donnerstag seine Erholung fort und notiert sogar an der Indexspitze.
Endlich! Die EU-Kommission genehmigt die geplante Übernahme von Monsanto durch Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) unter Auflagen. Allerdings kann immer noch einiges schiefgehen. Außerdem gibt es Zweifel daran, ob sich der milliardenschwere Zukauf auszahlen wird, was die Bayer-Aktie belasten würde. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist das Papier verkaufenswert.
Anscheinend ist die Geschäftsführung von Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) derzeit sehr mit der Übernahme des Saatgutherstellers Monsanto eingebunden. Anders ist das aktuelle Hin und Her kaum zu erklären.
Mit einem beeindruckenden Schlussspurt hat die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) die 2016er-Jahresperformance ein wenig freundlicher gestaltet, nachdem der MDAX-Wert zwischendurch deutliche Kursverluste zu verzeichnen hatte. Wesentlich besser soll es in 2017 laufen.
Einige Male konnte der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) dem DAX-Abstieg knapp entgehen. Doch jetzt ist es passiert. Mit Wirkung zum 21. März 2016 wird der Medienkonzern ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) K+S in der ersten deutschen Börsenliga ersetzen.
Am Ende wurde es dann doch nichts mit einer Übernahme von K+S (WKN KSAG88) durch Potash (WKN 878149). Das löste bei der K+S-Aktie deutliche Kursverluste aus. Trotzdem bleibt der DAX-Wert für Anleger interessant.
Der Kali- und Salzproduzent K+S hat die Übernahme des chinesischen Düngemittelherstellers Huludao Magpower Fertilizers abgeschlossen. Magpower ist einer der größten chinesischen Hersteller von magnesiumsulfathaltigen Düngemitteln.
Die K+S-Aktie (WKN KSAG88) gehört am Dienstag mit einem Plus von rund 2 Prozent zu den Top-Performern im DAX. Immerhin konnte sich der US-Konkurrent Mosaic (WKN A1JFWK) in Bezug auf die Geschäftszahlen zum Schlussquartal 2014 optimistischer zeigen und somit eine anhaltende Nachfrageerholung am Kali-Markt in Aussicht stellen.
Am Dienstag hatten sich Anleger noch darüber gefreut, dass K+S (WKN KSAG88) bei seinen Rechtsstreitigkeiten einen Teilerfolg erzielen konnte. Außerdem half das gute Gesamtmarktumfeld. Am Mittwoch war es jedoch gleich wieder mit der guten Stimmung vorbei.