Und wieder einmal hat der DAX eine Handelswoche hinter sich gebracht, in der es geradezu von Allzeithochs regnete. Nun konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch die 11.800 Punkte erstmals in seiner Geschichte knacken. Nächste Woche dürfte dann die runde 12.000er-Punkte-Marke fällig sein, außer die Sorgen vor einer baldigen Zinsanhebung in den USA melden sich zurück. Aus diesem Grund schauen alle Finanzmarktteilnehmer ganz gespannt auf das Ergebnis der kommenden Sitzung der US-Notenbank Fed. Wir natürlich auch…
Der DAX probierte sich am Freitag mal wieder mit dem “Single”-Leben aus, sprich aufgrund des US-Nationalfeiertags musste der Leitindex ohne Impulse von der Wall Street auskommen. Wie so oft gelang dies mehr oder minder erfolgreich. Auf Wochensicht ist aber der Rekordstand des Dow Jones durchaus bemerkenswert und Mitauslöser für die haussierende Börse in Frankfurt, wenngleich der DAX neue Hochs noch vermied. Vielleicht in der nächsten Woche.
Die heute vorlegten Zahlen des Anlagen- und Maschinenbauers Dürr (WKN 556520) können sich sehen lassen. Trotz stagnierender Umsätze konnte das Ergebnis deutlich verbessert werden. Und im Jahresverlauf soll auch der Umsatz anspringen. Dabei zehrt das Unternehmen weiter von einem bis ins Jahr 2015 reichenden Auftragsbestand. Die Aktie könnte nun endlich wieder den Wachstumspfad der letzten Jahre aufnehmen.
Die Aktie des Anlagen- und Maschinenbauers Dürr (WKN 556520) zählte in den letzten Monaten nicht mehr zu den Highflyern auf dem Parkett. Nach einer starken Performance 2013 von mehr als 50 Prozent ging die Aktie zuletzt in eine Seitwärtsbewegung über. Doch mit der heute angekündigten Dividendenerhöhung kehren neue Kaufargumente zurück.
Nach den Kursverlusten vom Freitagabend an der Wall Street startete auch der DAX schwach in die neue Woche. Doch bereits am Montagmittag hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer die anfänglichen Verluste weitgehend wettgemacht. Warten wir also ab, ob der Start der EZB-Anleihenkäufe nicht schon bald zu neuen Rekordständen bei DAX & Co führt...
Die Märkte konnten sich auf Wochensicht mal wieder nicht vom Fleck bewegen. Gute Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen trieben die Kurse bis zur Wochenmitte zwar an, aber die geopolitischen Probleme in Nahost und zuletzt vor allem die Eskalation in der Ukraine taten ihr übriges. Immerhin hatte der Dow Jones zwischenzeitlich ein neues Hoch markiert, was aber in Europa nicht zu neuer Euphorie führen konnte. Allerdings läuft in den USA im Gegensatz zu Europa auch die Berichtssaison schon, so dass die Zurückhaltung nicht verwundern darf.
Der seit März laufende Aufwärtstrend bei der Dürr-Aktie (WKN 556520) erhält neue Nahrung. Mit den heute bekannt gegebenen Akquisitionen im Bereich der Lack-Applikationstechnik bestätigt der Anlagen- und Maschinenbauer seinen Anspruch auf ein immer größeres Angebotsspektrum. Das Erreichen neuer Kurshochs ist daher wohl nur eine Frage der Zeit.
Die Aktie des Anlagen- und Maschinenbauers Dürr (WKN 556520) hat in den letzten zwei Wochen interessante Bewegungen unterhalb des GD200 gemacht. Dabei wurde der Langfristtrend mehrfach von unten getestet, ohne allerdings überschritten zu werden. Angesichts zahlreicher Kaufgründe, wie etwa der Dividendenerhöhung, besteht jedoch die Chance, dass die Aktie bald wieder nach oben ausbricht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euro-Raum, die Lage in Italien, Bitcoin sowie das Markus Frick-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, FMC, Dürr, ABB, Telekom Austria, Barrick Gold.
Dank der guten Nachfrage nach seinen Lackiermaschinen konnte Dürr (WKN 556520) den Auftragsbestand Ende 2014 auf ein Rekordniveau hieven. Trotzdem fällt die Dürr-Aktie am Montag mit deutlichen Verlusten auf den letzten Platz im MDAX zurück. Schuld ist unter anderem die Homag-Übernahme, mit der viele Investoren offenbar immer noch nicht so richtig warm geworden sind.
Die Einschätzung von Investoren und Analysten bezüglich der Übernahme des Holzmaschinenherstellers Homag durch Dürr (WKN 556520) bleibt auch am Mittwoch verschieden. Da die Anleger noch nicht überzeugt sind verliert die Dürr-Aktie deutlich an Wert und gehört zu den schwächsten Titeln im MDAX. Mit der Zeit dürften jedoch immer mehr die Vorteile des Deals sichtbar werden und den Papieren des Lackiermaschinenherstellers zu einer neuerlichen Rekordjagd verhelfen.
Häufig schneiden Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen besser ab als die großen Bluechips. Gerade am deutschen Aktienmarkt finden sich viele interessante Small und Mid Caps.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Krim-Krise, die Deflationsdebatte in Europa, der Euro-Rettungsschirm, Janet Yellens Premiere sowie die Selbstüberschätzung an der Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Dürr, DIC Asset, Mayr-Melnhof, Barrick Gold, Universal.
Beim Anlagen- und Maschinenbauer Dürr (WKN 556520) lief es im abgelaufenen Geschäftsjahr vor allem auf der Ergebnisseite rund, so dass die Markterwartungen deutlich geschlagen werden konnten. Allerdings überwogen am Dienstag die Sorgen, dass die Wachstumsdynamik des Automobilzulieferers deutlich abnehmen könnte. Daher fiel die Dürr-Aktie mit einem Minus von mehr als 5 Prozent auf den letzten Platz im MDAX zurück. Gerade dieser Kursrücksetzer könnte jedoch eine Kaufgelegenheit darstellen.