Nun also Jäger. Der neue Chef der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008), Christian Sewing, möchte, dass in das Institut wieder so wie „Jägermentalität“ einziehe. Na denn. Die Aktionäre wären sicherlich schon froh, wenn die Deutsche Bank nicht ständig gejagt würde, vor allem auf der Short-Seite - um den Aktienkurs ist es schließlich nicht zum Besten bestellen.
Jetzt brechen alle Dämme. Unsicherheiten in Bezug auf das weitere Vorgehen der Fed, die Sorgen vor einem Handelskrieg und die ständigen Angriffe auf den US-Präsidenten Donald Trump sowie die unübersichtliche Personalpolitik im Weißen Haus lassen den DAX am Freitagmittag sogar unter die Marke von 12.000 Punkten abstürzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EZB-Personalkarussell, Inflationserwartungen, den Konjunkturzyklus, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Adidas, DWS, Commerzbank, Royal Dutch Shell, Amazon sowie die FAANG-Aktien.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Kryptowährungen, Biermünzen, die aktuellen Ansichten von Warren Buffett sowie die Börsengänge von Healthineers und DWS. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, BASF, SAP, Steinhoff, Rocket Internet, Nordex, Stemmer Imaging, Flughafen Wien, Swiss Life, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Quellen der Geldschöpfung, die Lage in der Schweiz, schwierige Aktienmärkte und die Aktivitäten von Hedge-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, DWS, Telefonica Deutschland, Rocket Internet, Medigene, OMV, Glencore, Nestlé, Facebook, Apple.
So langsam wird es schwer, sich die Namen der Chefs der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) der vergangenen Jahre zu merken. Jetzt darf also Christian Sewing ran, nachdem der Brite John Cryan in den vergangenen Jahren unglücklich agierte. Dem Markt gefällt die Personalentscheidung. Doch warum nur?
Drohender Handelskrieg, Steigende Zinsen, ein schwächerer ifo-Index. Am Donnerstag kam alles zusammen und der DAX stürzte ab. Besonders schlecht erging es den Bankenwerten Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008). Was ist da los in Frankfurt?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bilanzabbau der EZB und Quantitative Easing, der Inflationsschub in Japan, Vergeltung im Handelsstreit, Dividendenaristokraten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, DWS, Steinhoff, Nestlé, Nokia, Geely sowie Öl-Aktien.
Am Mittwoch können sich die Börsen hierzulande nach den Kursstürzen zu Beginn der Woche ein wenig erholen. Allerdings ziehen bei der Erholung nicht sämtliche Werte mit. Die Anteilsscheine der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) bleiben auf Talfahrt. Zu Unrecht?
Der deutsche Aktienmarkt wird von der Diskussion um Strafzölle weiter enorm belastet. Der Dax rutsche am Freitag unter die Marke von 12.000 Punkten. GKFX-Marktanalyst Kornelius Barczynski sieht einen Abwärtstrend: "Der Death Cross zeigt uns das im Chart." Mehr Details im Interview mit Inside Wirtschaft an der Frankfurter Börse.
OMG! Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) schreibt 2017 einen Verlust von 735 Millionen Euro nach Steuern - und zahlt gleichzeitig an die Mitarbeiter Boni in einer Höhe von 2,2 Milliarden Euro. Wie geht das zusammen?
Die großen Indizes notieren knapp unter ihren Rekordhochs. Kein Wunder, dass Börsengänge da für deutsche Verhältnisse en Vogue sind. Die Siemens-Abspaltung Healthineers oder die Deutsche-Bank-Tochter DWS sind zwei eindrucksvolle Beispiele. Für eine lebhafte Aktienkultur müssen jedoch auch kleine und mittlere Unternehmen den Gang aufs Parkett wagen. Ein neue Studie zeigt die Knackpunkte auf.
Zu Beginn der neuen Woche zeigte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in einer sehr guten Verfassung. Auch die Deutsche-Bank-Aktie (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) profitierte von dem positiven Gesamtmarktumfeld. Das Institut hatte seinerseits Neuigkeiten parat. Der Jubel war jedoch nicht gerade überschwänglich.
Es gibt wenige Unternehmen, die in Deutschland so gerne schlecht geredet werden, wie die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008). Zugegeben: In den letzten Jahren hat die Bank auch immer wieder alles versucht den Kritikern genügend Argumente zu liefern. Doch zukünftig könnte es tatsächlich besser laufen.