Die Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben zu Jahresbeginn zu einem Anstieg der Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt geführt. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,3 Mrd. Euro. Ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Zum Wochenauftakt zeigte sich der DAX nicht gerade in bester Verfassung. Das Barometer kommt einfach nicht voran. Aus Sicht der DZ BANK Analysten sollte die Seitwärtsphase nicht zu lange andauern. Sonst könnten die Chartsignale auf rot schalten.
Der DAX konnte sich im Vorfeld der US-Zinsentscheidung etwas freundlicher zeigen. Ob die gute Laune nach der Entscheidung lange anhält, stellen jedoch nicht wenige in Frage. Die Analysten bei der DZ BANK weisen etwa auf den zyklischen Gegenwind bis November hin, der die Freude trüben könnte.
Die Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben zum Jahresende zu einem Anstieg der Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt geführt.
Nach dem schwachen Start in die Woche konnte der DAX zur Wochenmitte endlich einmal eine erfreuliche Kursperformance an den Tag legen. Aus Sicht der DZ BANK Analysten wäre es jedoch zu früh, von einem Durchbruch zu sprechen.
Der DAX konnte sich erneut behaupten. Dennoch warten viele Anleger weiter auf die Fed-Entscheidung am heutigen Abend. Charttechnisch bleibt es derweil spannend. Die Analysten bei der DZ BANK weisen auf die formationstechnisch Angeschlagenheit des DAX hin.
Die Handelsaktivität bei strukturierten Wertpapieren ist im November an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze in Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,0 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Rückgang von 27,8 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Der DAX konnte sich am Donnerstag zu einer wahren Freudenparty aufmachen. Die Begeisterung unter den Anlegern angesichts der abwartenden Haltung von Janet Yellen & Co. war groß. Auch charttechnisch hat dies Auswirkungen. Die Analysten bei der DZ BANK weisen auf die Aufhellung der Lage hin.
Der DAX konnte sich zum Wochenstart überraschend stark präsentieren. Allerdings kann nicht von einer nachhaltigen Trendumkehr die Rede sein. Die Analysten bei der DZ BANK weisen auf die zahlreichen charttechnischen Hürden bis zu einer Trendwende hin.