Die Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben zu Jahresbeginn zu einem Anstieg der Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt geführt. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,3 Mrd. Euro. Ein Zuwachs von 4,5 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Hebelprodukten in Deutschland kam es Ende September 2018 im Quartalsvergleich zu einigen Positionsverschiebungen.
Obwohl sich der DAX am Donnerstag lange Zeit in der Gewinnzone halten konnte, schloss das wichtigste deutsche Börsenbarometer dann doch im Minus. Damit bleibt die charttechnische Lage aus Sicht der DZ BANK Analysten wenig erfreulich.
Zum Wochenauftakt zeigte sich der DAX nicht gerade in bester Verfassung. Das Barometer kommt einfach nicht voran. Aus Sicht der DZ BANK Analysten sollte die Seitwärtsphase nicht zu lange andauern. Sonst könnten die Chartsignale auf rot schalten.
Der DAX konnte sich im Vorfeld der US-Zinsentscheidung etwas freundlicher zeigen. Ob die gute Laune nach der Entscheidung lange anhält, stellen jedoch nicht wenige in Frage. Die Analysten bei der DZ BANK weisen etwa auf den zyklischen Gegenwind bis November hin, der die Freude trüben könnte.
Die Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben zum Jahresende zu einem Anstieg der Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt geführt.
Obwohl sich der DAX in den vergangenen Tagen ein wenig erholt zeigen konnte, sehen die DZ BANK Analysten vorerst nur wenig Potenzial. Sie rechnen aus Sicht der Charttechnik eher mit einer kurzfristigen Seitwärtsbewegung.
Nach dem schwachen Start in die Woche konnte der DAX zur Wochenmitte endlich einmal eine erfreuliche Kursperformance an den Tag legen. Aus Sicht der DZ BANK Analysten wäre es jedoch zu früh, von einem Durchbruch zu sprechen.
Bei der Aufwärtsbewegung des DAX nach der September-Sitzung der Fed handelt es sich offenbar um ein Strohfeuer. Zumal die DZ BANK Analysten derzeit auch aus charttechnischer Sicht nur wenig Aufwärtspotenzial sehen.
Der DAX konnte sich erneut behaupten. Dennoch warten viele Anleger weiter auf die Fed-Entscheidung am heutigen Abend. Charttechnisch bleibt es derweil spannend. Die Analysten bei der DZ BANK weisen auf die formationstechnisch Angeschlagenheit des DAX hin.
Die Handelsaktivität bei strukturierten Wertpapieren ist im November an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze in Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,0 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Rückgang von 27,8 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Aufgrund eines verlängerten Wochenendes hatten DAX-Anleger nun Zeit, sich ordentlich auszuruhen. Aus Sicht der DZ BANK Analysten dürfte der Handel in den kommenden Tagen jedoch nicht ganz so gemütlich verlaufen.
Wer auf eine Fortsetzung der Kursrallye nach der jüngsten Fed-Sitzung gehofft hatte, wurde enttäuscht. Die DZ BANK Analysten sehen auch für die kommenden Wochen nur wenig Potenzial für den DAX.
Der DAX konnte sich am Donnerstag zu einer wahren Freudenparty aufmachen. Die Begeisterung unter den Anlegern angesichts der abwartenden Haltung von Janet Yellen & Co. war groß. Auch charttechnisch hat dies Auswirkungen. Die Analysten bei der DZ BANK weisen auf die Aufhellung der Lage hin.
Der DAX konnte sich zum Wochenstart überraschend stark präsentieren. Allerdings kann nicht von einer nachhaltigen Trendumkehr die Rede sein. Die Analysten bei der DZ BANK weisen auf die zahlreichen charttechnischen Hürden bis zu einer Trendwende hin.