Auf der Auto Shanghai 2025 wurde deutlich, wie weit die chinesischen Elektroautohersteller wie BYD der Konkurrenz in einigen Bereichen voraus sind.
Donald Trump hat Unternehmen weltweit zu verstehen gegeben: Wenn ihr eure Produkte in den USA verkaufen wollt, dann produziert diese gefälligst in den USA.
Während Elon Musk derzeit dafür sorgt, dass die Tesla-Aktie abstürzt, kann der chinesische Konkurrent BYD gleich mit mehreren positiven News aufwarten.
Unternehmen müssen sich neue Strategien überlegen, um in den US-Handelsstreitigkeiten nicht zwischen die Fronten zu geraten.
Es ist nichts neues, dass die Tesla-Aktie die Investorengemeinde spaltet. Und dies liegt nicht nur am kontroversen Konzernchef Elon Musk.
Die Auto Shanghai 2025 bietet BYD die nächste Gelegenheit, seine führende Stellung in der Elektroautoindustrie vor heimischer Kulisse unter Beweis zu stellen.
BYD setzt Maßstäbe: Während Tesla strauchelt, glänzt der chinesische E-Auto-Riese mit Rekordverkäufen und innovativer Schnellladetechnologie.
Die jüngsten Aktivitäten von Elon Musk rund um DOGE scheinen den Autoverkäufen von Tesla zu schaden. Andere Bereiche sollen diese Effekte wettmachen.
Der Börsenwert des Elektroautobauers Tesla bleibt auch weiterhin von Fantasien rund um das Autonome Fahren und Robotaxis bestimmt.
Tesla sieht sich immer mehr als Technologiekonzern und nicht als Elektrowagenbauer. Dies liegt auch daran, dass das Kerngeschäft immer schwieriger wird.
Nach schwachen Auslieferungsstatistiken gilt bei Tesla nun der Fokus den neuesten Umsatz- und Ergebniskennzahlen, aber auch CEO Elon Musk selbst.
US-Autozölle und der Wegfall der Kaufförderung von Elektroautos... Das Treiben von Elon Musk scheint Tesla direkt zu schaden. Steckt ein großer Plan dahinter?
Der DeepSeek-Schock hallt noch immer nach. Das chinesische KI-Startup scheint hat bei Marktteilnehmern für eine Neubewertung von Tech-Werten aus China gesorgt.
Kaum war Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt, zeigte er, in welche Richtung sich die Welt mit ihm im Weißen Haus bewegen soll.
Beim Thema Autonomes Fahren spielen die regulatorischen Bedingungen eine entscheidende Rolle. Dies sieht man bei Tesla und nun auch bei Mercedes-Benz.