„Goldenes Zeitalter“ in den USA durch Trump? Bislang eher blechern: Die Stimmung der Verbraucher ist mies und Unternehmen glänzen mit Gewinnwarnungen.
Trumps Zinssenkungs-Forderungen stoßen bei der Fed auf taube Ohren, die damit ihre Unabhängigkeit als eine der Garanten der US-Finanzstabilität unterstreicht.
Die Angst vor einer globalen Wirtschaftskrise ist groß. Die entscheidende Katastrophe jedoch ist die von Launen abhängige Politik des US-Präsidenten.
US-Präsident Donald Trump verunsichert mit seiner Zollpolitik weiterhin die Märkte. Anleger antworten unter anderem, indem sie in Goldinvestments flüchten.
Die Zollankündigungen Trumps von 25 Prozent auf alle Auto-Importe zwängen die Weltkonjunktur und ihre exportlastigen Aktien weiter ein.
Bis zuletzt steuerte die Weltkonjunktur handelsseitig auf einen Abgrund zu. Doch scheinen Amerika und China das Steuer herumgerissen zu haben.
Der Mai gilt als Monat mit schlechter Börsenstimmung. Oder hatten wir einen vorgezogenen Mai-Effekt durch Trump bereits im April?
Donald Trumps sinnbefreite Zollpolitik und Angriffe auf die Fed als Kronjuwel der US-Finanzwirtschaft wirken verstörend auf die Anlegerstimmung.
Auch abseits des trumpschen Zoll-Wahnsinns gibt es einige Treiber, die den Goldpreis auch in den kommenden Jahren in die Höhe befördern sollten.
Donald Trump sorgt mit seiner Zoll-Politik für Verunsicherung am Markt und damit auch steigende Goldpreise. Ganz zur Freude von Newmont, Barrick Gold & Co.
Die Entspannungen im Zollkonflikt haben wenig mit den ganz großen Kartoffeln zu tun. Aber die kleinen scheinen den Börsen bereits gut zu schmecken.
Gold gilt seit Jahrhunderten als sicherer Hafen. Das gilt erst recht in Zeiten von Zollstreit und Handelskrieg!
Der Goldpreis auf Rekordniveau – und der Goldminenbetreiber Newmont profitiert. Analysten heben Kursziele an, Anleger warten gespannt auf die Q1-Zahlen.
Der Zollschlag von Trump destabilisiert die Globalisierung als zuverlässiges Fundament der Weltwirtschaft. Wie kann es mit Konjunktur und Börsen weitergehen?
Die US-Aktienkorrektur ist vor allem auf die „Malificent 7“ zurückzuführen. Wenn auch Risiken bestehen, tasten sich Schnäppchenjäger wieder vorsichtig heran.