Moin zusammen, wow, hat das da heute gescheppert am Aktienmarkt. Das Eröffnungs-Gap vom Dax hat einen schon an alte Krisenzeiten erinnert. Ich frage mich an dieser Stelle immer wieder, warum Asiaten und Amerikaner stets mehr Eier auf dem Parkett haben - der Nikkei hat grade einmal 1,3 Prozent verloren und bei uns? Die Angst vor dem jüngsten Gericht!
Moin zusammen, was soll ich sagen - vielleicht reichen diese Daten ja aus: 1,29 Prozent. Das ist der Abstand, den der Goldkurs zu seinem GD200 derzeit hat. Wir haben nach oben durchkreuzt und es bleibt erst einmal dabei - der langfristige Abwärtstrend ist passe! Wir stehen über der Marke von 1300 Dollar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklung der Weltwirtschaft, aktuelles aus Griechenland, die Entwicklung von Gold und Silber sowie die Lage bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, ThyssenKrupp, Patrizia, Airbus, Strabag, Microsoft und Apple.
Aktuell höre ich recht wenig vom Gold. Ganz anders war die Situation als das gelbe Edelmetall kurz vor der 2000 USD-Marke stand. Da erschien es schon fast, als ob es kein anderes Thema gäb... Momentan scheinen die Privatanleger einmal wieder völlig verschreckt…spreche ich Freunde und Bekannte auf das Thema “Gold” an, scheint die Ansicht “Das wird nie wieder etwas” fast in Stein emeißelt. Das an sich muss ja kein schlechtes Zeichen sein.
Moin zusammen! Heute mal ganz kurz wieder ein Gold-Update. Das glänzende Edelmetall steht gut da. Schauen wir es uns einmal im Chart an. Packen wir bei Gold die Zwischenhochs des vergangenen Jahres bei 1361 und auch 1430 Dollar, dann geht es wieder richtig ab, die 1600er-Marke ist dann alles andere als unrealistisch!
Moin! Heute können wir in der Presse zum Thema Gold wieder interessantes lesen. So schreibt das Wall Street Journal: „ Während sich viele Anleger 2013 von Gold trennten, herrscht in China Kaufrausch. Die Nachfrage nach dem Edelmetall stieg um ein Drittel, damit ist China an Indien vorbeigezogen. Wachstumssorgen, die Furcht vor einer Immobilienblase und mangelnde Anlagealternativen treiben die Chinesen ins Gold.“ Aha - jetzt an dieser Stelle die Frage:
Tach zusammen! Nach doch etwas längerer Zeit bin ich nun wieder bei den Jungs von böersenblogger aktiv. Zuletzt war ich etwas „out of time“ und auf längerer Recherche-Reise zu meinem Thema. Gold. In Down under und in den USA. War interessant - und so mancher Händler ist schon seit Wochen im stby-Modus wegen Gold. Und zwar auf der Long-Seite.
Ende Juni lag der Silberpreis noch so tief wie seit etwa drei Jahren nicht mehr. Seitdem konnte das Edelmetall jedoch eine deutliche Gegenreaktion zeigen und dabei sogar einen noch größeren Preisanstieg als der „große Bruder“ Gold verzeichnen. Neben der anhaltend lockeren Geldpolitik der Notenbanken profitierte Silber zuletzt von einer sich abzeichnenden Konjunkturerholung. Allerdings zeigte sich in den jüngsten Preisbewegungen einmal mehr, dass Silber im Vergleich zu Gold wesentlich größeren Preisschwankungen unterworfen ist und die Erholung möglicherweise nur ein Strohfeuer gewesen sein könnte.
Das ist so eine Sache mit dem Gold… Aktuell scheint es für Investoren etwa die Bedeutung eines Kaugummis unter der Schuhsohle zu haben: Jeder möchte es so schnell wie möglich loswerden! An dieser Stelle vermeide ich die Betonung meiner festen Ansicht, dass die Geldpolitik der vergangenen Jahre zu solch einer massiven Verschuldung der Staaten geführt hat, dass sich diese - im besten Fall - nur über eine massive Inflation geregelt werden kann. Wie gesagt, ich vermeide diese. Schließlich hat diese Einschätzung nichts mit der Entwicklung des Goldpreises zu tun, Hier ist die Charttechnik entscheidend.
Zuletzt hatten immer mehr Anleger Gold den Rücken gekehrt und somit für einen Preissturz bei dem gelben Edelmetall gesorgt. Bei den Goldminenaktien machte sich diese Entwicklung ebenfalls negativ bemerkbar. Bei HypoVereinsbank onemarkets nahm man die jüngste Preiserholung nun zum Anlass, auf den Goldsektor und Minenaktien zu schauen.
Die Unruhen an den Schwellenländermärkten hatten zum Ende der vergangenen Woche auch hierzulande für Turbulenzen gesorgt. Angesichts dieser Tatsache sind möglicherweise andere Anlageklassen als Aktien in den Anlegerfokus gerrückt.
Besitzer des gelben Edelmetalls dürften in den vergangenen Wochen ein wenig erleichterter “aus der Wäsche schauen”, als sie es noch am 27. Juni getan haben. An diesem Tag notierte Gold bei unter 1200 USD pro Feinunze. Aktuell sehen wir hier Kurse von rund 1420 USD und damit einen Anstieg von rund +18% in gerade mal acht Wochen. Auch charttechnisch gestaltet sich die Lage durchaus freundlich, allerdings haben nun die Notierungen einen höchst spannenden Bereich angesteuert.
Sowohl Gold als auch sein „kleiner Bruder“ Silber mussten im bisherigen Jahresverlauf deutliche Wertverluste hinnehmen. Im Gegensatz dazu bewegte sich der Platinpreis trotz einiger zwischenzeitlicher Kursausbrüche eher seitwärts. Doch einige fundamentale Aspekte könnten dafür sprechen, dass der Platinpreis in der zweiten Jahreshälfte zusätzlichen Auftrieb erhalten könnte. Allerdings könnte einem solchen Preisanstieg bei Platin die allgemeine Schwäche bei den Edelmetallen noch dazwischen kommen. Diese hat den Platinkurs bereits in der ersten Jahreshälfte daran gehindert, nach oben auszubrechen.