Neulich las ich in der Zeitung, dass die meisten Deutschen immer noch vom eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung träumen. Vor allem jetzt, weil die Zinsen so niedrig wie nie sind und sich in Zeiten von Zinsen nahe Null für manchen eine Immobilie als Anlageform geradezu aufdrängt.
Nachdem die Zinsen für Immobiliendarlehen im Mai etwas nachgegeben haben, könnten sie im Juni wieder anziehen. Der Zinskorridor dürfte aber der alte bleiben.
Die Europäische Zentralbank hat „geliefert“ – es kam zur zehnten Leitzins-Anhebung in Folge. Was bedeutet das für die Immobilienfinanzierung?
Seit dem Sommer stiegen die Darlehen zur Immobilienfinanzierung Monat für Monat auf ein neues Rekordhoch. Im Oktober wird dieser Trend nun durchbrochen.
Die Europäische Zentralbank legt zwar eine Pause bei den Zinsanhebungen ein. Das ändert an den Konditionen für eine Baugeldfinanzierung jedoch nichts.
Die Gefahr, den richtigen Augenblick für die eigenen vier Wände zu verpassen ist real. Denn es gibt eine unterschätzte Kehrseite des verpassten Immobilienkaufs.
Die Bauzinsen rutschen wieder gen Süden. Aus der anfänglichen Zinsdelle ist jetzt laut Experten ein richtiges Zwischentief geworden, das Sparchancen eröffnet.
Nach heftigem politischem Ringen startete im September 2018 eines der teuersten Projekte der Bundesregierung - das Baukindergeld. Umstritten war diese Wohnraumoffensive jedoch von Beginn an - zu wenig Förderung, die falsche Zielgruppe, Immobilien würden dadurch noch teurer, reine Geldverschwendung...
Frauen und Männer haben unterschiedliche Vorstellungen von ihrem perfekten Wohnort. Was ist sowohl Männer als auch Frauen wichtig, wo liegen die Unterschiede?
Bei der Immobiliensuche müssen viele unterschiedliche Aspekte beachtet werden, u.a. das Alter der Immobilie. Je nach Region ist die Verteilung unterschiedlich.
Es gibt keinen Grund bei der Immobilienfinanzierung zu warten – die Zinsen dürften auch im Herbst laut Experten eine Seitwärtsbewegung durchführen.
Die Zinsen für Immobiliendarlehen haben im September die Vier-Prozent-Marke nach oben durchbrochen – etwas anderes bleibt derweil konstant.
Bei Immobilien scheinen Kaufinteressierte und Verkäufer im "neuen Normal" angekommen zu sein. Die Interhyp-Experten rechnen mit einem konstanten Zinsniveau.
Die Zinswende wirbelt den Immobilienmarkt gehörig durcheinander. Langwährende Prämissen und Regeln werden derzeit auf den Kopf gestellt.
Der Deutsche Wohnungsmarkt passt sich im internationalen Vergleich an. Immobilieninteressierte können erstmals seit langer Zeit wieder auf günstigere Preise hoffen.