Steigende Bauzinsen, höhere Materialkosten. Immer mehr Menschen können sich den Wohntraum in der Stadt nicht mehr leisten und flüchten daher aufs Land.
Drei Monate lang waren die Preise für private Wohnimmobilien mutmaßlich im Winterschlaf. Im März folgte das erwartete Erwachen.
Zum Jahresende 2018 hat sich bei den durchschnittlichen Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland nicht viel getan.
Auch im September 2018 haben die Preise für Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt nur leicht und relativ gleichmäßig zugelegt. Dies teilte der EUROPACE-Plattform-Betreiber mit.
Wer beim WM-Tippspiel auf die große Favoriten Brasilien, Spanien und, nicht zu vergessen, Deutschland gesetzt hat, wurde bisher eher enttäuscht. Niederlagen, Unentschieden oder nur knappe, leidenschaftslose Pflichtsiege - von einem Tore-Festival und technisch hochkarätigen Spielzügen sind wir aktuell noch genauso weit entfernt, wie vom WM-Austragungsort. Aber so ist es halt mit den Erwartungen: Hat man keine, kann man auch nicht enttäuscht werden.
Eigentumswohnungen sind beliebte Anlageformen. Bei der Zusammenarbeit mit anderen Eigentümern kommt es aber oft zu Problemen, die gelöst werden müssen.
Bereits den dritten Monat in Folge haben sich die Preise für private Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt praktisch nicht verändert.
Auch im November sind die Preise für Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt weiter angestiegen. Bei Bestandshäusern liegt das Plus bei 0,99 Prozent, bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern bei 0,86 Prozent und bei Wohnungen bei 0,78 Prozent.
Die Entwicklung einer eigenen Marke ist ein langer Prozess, der nie endet. Nur wenige Unternehmen schaffen es, ihren Markenauftritt über Jahrzehnte konstant zu halten. PlanetHome hat sich dieser Herausforderung gestellt. Neben neugestaltetem Logo, Webauftritt und sonstiger Kommunikation wechseln wir die Perspektive und betrachten den dynamischen Markt aus Sicht unserer Kunden.
Im April 2018 zogen die Preise nach November 2017 erstmals wieder in allen drei Teilsegmenten des EUROPACE Hauspreis-Index (EPX) gleichzeitig an. Dabei fiel der Anstieg bei Bestandshäusern mit einem Plus von 2,64 Prozent besonders deutlich aus.
Wer in Stuttgart, München oder Frankfurt in der Innenstadt wohnen möchte, der darf gerne mal bis zu 10.000 Euro für den bebauten Quadratmeter für eine Eigentumswohnung bezahlen. Mieter haben es kaum besser: 20 Euro bis 30 Euro pro Quadratmeter Wohnraum sind längst keine Seltenheit mehr. Ist das alles noch gesund? Sehen wir bereits die nächste Immobilienblase?
Auch der Jahresanfang war durch einen „Winterschlaf“ der Preise für Immobilien geprägt. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des EUROPACE-Hauspreis-Index EPX.
Die Preise für Wohnimmobilien haben in den letzten Monaten im bundesdeutschen Durchschnitt nur leicht und relativ gleichmäßig zugelegt.
Eine Immobilie zu kaufen, diese zu vermieten und dann fließt das Geld von ganz allein, ist fernab jeglicher Realität. Den Traumberuf Vermieter gibt es so nicht. Dennoch lohnt sich der Renditecheck bei der Immobilienvermietung.
Die unstete Preisentwicklung der letzten Monate bei Wohnimmobilien setzte sich auch im März fort: Ausgerechnet die Preise für Neubauhäuser, die in den letzten zwölf Monaten immer angestiegen waren, gingen im März 2018 im Vergleich zum Vormonat um 0,22 Prozent zurück.