Wenn es um die Megatrends der Zukunft geht, ist die Elektromobilität zusammen mit selbstfahrenden Autos ganz weit vorne zu finden. Große Autokonzerne, Zulieferer und selbst Quereinsteiger aus der Technologiebranche, investieren Milliarden, um die Menschheit auf die Mobilität der Zukunft vorzubereiten.
Erinnern Sie sich noch an die BRICs? Lange Zeit sorgte das Akronym, das von Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O'Neill geprägt wurde, für Goldgräberstimmung unter Börsianern. Es steht für die vier Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China. Jetzt haben Investoren mit FANG ein ganz neues Objekt der Begierde für sich entdeckt.
Niemand hatte es kommen sehen. Weder Rohstoffanalysten noch die großen Öl- und Gaskonzerne dieser Welt. Sämtliche Marktteilnehmer wurden Mitte 2014 auf dem falschen Fuß erwischt, als die Ölnotierungen regelrecht abstürzten. Seitdem versuchen sie sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen, aber vor allem auf eine bessere Zeit, in der die Ölpreise wieder dreistellig sind.
Genau 65 Jahre ist es nun her, dass das erste Micky-Maus-Heft in deutscher Sprache erschienen ist. Seitdem hat sich viel getan. Der Micky-Maus-Konzern Walt Disney (WKN: 855686 / ISIN: US2546871060) hat sich enorm weiterentwickelt. Trotzdem muss sich das Medienunternehmen heute enormen Herausforderungen stellen.
Das jüngste Auf und Ab an den Aktienmärkten hat viele Anleger zumindest vorübergehend verunsichert. Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV, erklärt warum in diesem Umfeld strukturierte Wertpapiere ihre Stärken in der Portfolio-Allokation ausspielen können.
Viele Anleger, die gerne Hebelprodukte handeln, ärgern sich, wenn sich die entsprechenden Basiswerte (Aktien, Indizes, Rohstoffe, etc.) in die gewünschte Richtung bewegen, gleichzeitig jedoch die Hebelwirkung abnimmt. So etwas passiert mit Faktorzertifikaten nicht.
Der Reiz von ETFs liegt grundsätzlich in ihrer Passivität. Durch die direkte Abhängigkeit von klassischen Indizes wie etwa dem amerikanischen S&P 500 oder dem deutschen DAX sind die Chancen für Gewinne und Verluste von vornherein klar definiert. Steigt der DAX um 1 Prozent, steigt auch der DAX-ETF um 1 Prozent.
Ein Produkt, das sich in den vergangenen Börsenjahren einer immer weiter wachsenden Beliebtheit bei Anlegern erfreut, ist das Zertifikat. Und das zu Recht. Denn Zertifikate sind die Allrounder der Geldanlage.
Zinsknappheit an den Märkten, fehlende Impulse an den Börsen und Fortbestehen der Risiken für die Währungssysteme verstärken den Trend hin zu alternativen Sachwerten. Ein wichtiger Sachwert wird im Rahmen der Assetallokation häufig vergessen.