Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) hat Quartalszahlen vorgelegt und konnte die Erwartungen der Wall Street beim Gewinn nicht erreichen und auch der Ausblick auf das so wichtige Weihnachtsquartal enttäuscht die Analysten. Die Aktie bricht daher um mehr als 5% ein und bietet damit eine neue gute Gelegenheit zum Einstieg.
Das soll aber schnell gehen: Am gestrigen Montag hat der Aufsichtsrat der Metro AG (WKN: 725750 / ISIN: DE0007257503) in einer außerordentlichen Sitzung zugestimmt, dass das Unternehmen bereits ab dem 30. September in zwei organisatorisch getrennte Einheiten aufgeteilt werden soll.
Zu Weihnachten wird auch gerne Mal ein hochwertiger Wein oder Champagner verschenkt. Natürlich aber auch selbst getrunken. Eine sehr gute Gelegenheit für Hawesko (WKN 604270), sich mit seinem Einzel-, Groß- und Versandhandel als Anbieter (Jacque's Wein-Depots) solcher Getränke zu profilieren. Allerdings müssen erst einmal die Nachwirkungen der jüngsten Übernahmeschlacht überstanden werden.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur zooplus-Aktie (WKN 511170). Dabei geht es insbesondere um die gute charttechnische Ausgangslage, nachdem das Unternehmen bereits gute Quartalsergebnisse präsentieren konnte.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur zooplus-Aktie (WKN 511170). Dabei geht es insbesondere um die Rekordjagd des Papiers.
Am Mittwoch hat man es wieder einmal gut sehen können. Irgendwie stehen Börsianer auf Firmenaufspaltungen. In diesem Fall wurde dem Handelskonzern Metro (WKN 725750) applaudiert, nachdem dieser die Trennung in einen Großhandels- und Lebensmittel-Spezialisten sowie in eine Consumer Electronics-Gruppe angekündigt hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Yuan als Werkzeug, die Lage beim Öl sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick unter anderem auf BASF, Daimler, Volkswagen, Stabilus, Aixtron, CAT Oil, Porr, Uniqa, Novartis.
Am Mittwoch feierten Anleger die jüngsten Ergebnisse bei Europas führendem Internethändler für Heimtierbedarf zooplus (WKN 511170). Die deutlichen Kursgewinne sorgten dafür, dass sich die zooplus-Aktie an die SDAX-Spitze setzen und ein neues Allzeithoch verzeichnen konnte.
Der Handelskonzern Metro (WKN 725750) hatte damit zu kämpfen, dass sich die Ukraine-Krise negativ auf das wichtige Russland-Geschäft ausgewirkt hatte. Doch inzwischen hat sich eine merkliche Entlastung eingestellt, während der Kaufhof-Verkauf ebenfalls Vorteile mit sich bringt.
Portfolioeffekte und die Schwäche des russischen Rubel sorgten beim Handelskonzern Metro (WKN 725750) im wichtigen Weihnachtsquartal für einen Umsatzrückgang. Allerdings zeigten sich Anleger am Dienstag angesichts einer erfreulichen flächenbereinigten Umsatzentwicklung bei Metro Cash & Carry und Media-Saturn sowie eines starken heimischen Weihnachtsgeschäfts insgesamt mit den jüngsten Umsatzzahlen zufrieden.
Angesichts der ständigen Umbaumaßnahmen im Konzern und des DAX-Abstiegs hatten Anleger in den vergangenen Jahren nicht gerade die besten Erfahrungen mit der Metro-Aktie (WKN 725750) gemacht. Zuletzt kam auch noch die Ukraine-Krise als Belastungsfaktor für den Handelskonzern hinzu. Doch so langsam scheint sich das Blatt zu wenden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schwarze Null im Bundeshaushalt, die Inflationserwartungen, die Lage im europäischen Einzelhandel, die Mindestkurspolitik in der Schweiz, sowie das Ende von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Commerzbank, adidas, Bilfinger, Puma, Rhön-Klinikum, Hapag-Lloyd, Erste Group, Andritz, Syngenta, Walt Disney.
So richtig sensationell ist die Meldung, dass Metro (WKN 725750) Kaufhof für etwa 2,8 Mrd. Euro an den kanadischen Handelskonzern Hudson's Bay verkauft, nicht mehr. Es ist aber gut, wenn endlich etwas mehr Klarheit herrscht, nachdem das Unternehmen zuletzt mit der Ukraine-Krise und dem Konzernumbau beschäftigt war. Damit wird es wohl auch erst einmal nichts mehr mit der Idee einer großen Deutschen Warenhaus AG.