thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) baut um. Will weg vom Stahl, hin zu mehr Dienstleistungen und Industriegütern wie Autoteilen und eben Aufzügen. Stahl bleibt schwierig, weil die Nachfrage auch China nach wie vor schleppend, der Stahl von dort billig und die Überkapazitäten in Europa und auch anderswo groß sind. Der Stahlmarkt ist längst nicht bereinigt.
Gerade als es in der Stahlsparte von thyssenkrupp (WKN:Â 750000Â / ISIN: DE0007500001) etwas besser lief, intensivierte der DAX-Konzern die Suche nach einer langfristigen Lösung für das langjährige Sorgenkind. Schließlich werden die Probleme der Branche wie Überkapazitäten nicht von heute auf morgen komplett verschwinden. Allerdings steht noch lange nicht fest, wohin die Reise gehen soll.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat zahlreiche Rüstungsprojekte abgesegnet. Dazu gehört auch der Kauf von fünf Korvetten für die Marine im Wert von rund zwei Milliarden Euro. ThyssenKrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) dürfte sich von diesem Auftrag eine dicke Scheibe abschneiden.
Der Industriekonzern Thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) bestrebt eine Fusion seines Stahlgeschäfts mit dem Konkurrenten Tata Steel Europe und will diesbezüglich noch im Juli eine Entscheidung fällen.
Dank des Verkaufs des brasilianischen Krisen-Stahlwerks schoss die thyssenkrupp-Aktie (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) am Mittwoch regelrecht in die Höhe. Am Donnerstag folgten einige Gewinnmitnahmen, was jedoch bleibt, ist der Eindruck, dass Deutschlands größter Stahlkonzern einen Befreiungsschlag hinbekommen hatte.
In einem erneut von „Brexit“-Sorgen heimgesuchten Marktumfeld war die thyssenkrupp-Aktie (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) am Dienstag mit deutlichen Kursverlusten der mit Abstand größte DAX-Verlierer. Der Schuldige war schnell ausgemacht.
Bei ThyssenKrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) weicht das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr ab, weshalb bereits in wenigen Tagen (9. Februar) die Zahlen zum 1. Quartal des laufenden ThyssenKrupp-Geschäftsjahres anstehen.
Aufgrund der Turbulenzen rund um Griechenland notiert der DAX am Montag rund 3 Prozent im Minus. Zudem befinden sich alle 30 Einzelwerte im wichtigsten deutschen Börsenbarometer in der Verlustzone. Die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) kann sich jedoch dank eines positiven Analystenkommentars noch ganz ordentlich behaupten und gehört so zur Indexspitze.
Die Stahlbranche leidet seit geraumer Zeit unter einem enormen Preisdruck. Der österreichische Konzern voestalpine (WKN 897200) konnte die negativen Effekte mit seiner Nischen- und Spezialisierungsstrategie etwas abfedern. Ganz ist das nicht gelungen. Doch jetzt scheint sich eine Markterholung anzubahnen.
Die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) gehörte am Montag zu den Top-Performern im DAX. Der Grund war ein optimistischeres Analystenrating für die Papiere von Deutschlands größtem Stahlkonzern. Zwar haben es die Essener weiterhin mit einem wenig berauschenden Marktumfeld zu tun. Allerdings dürfte das Unternehmen diesen Widrigkeiten trotzen können.
Nicht nur die Ölkonzerne hatten in jüngster Zeit mit gesunkenen Preisen zu kämpfen. Auch bei den Bergbauunternehmen machten sich niedrigere Rohstoffnotierungen in den Gewinnen und Aktienkursen negativ bemerkbar. Allerdings ist es bei den ganz großen der Branche wie Glencore (WKN A1JAGV), BHP Billiton (WKN 908101) oder Rio Tinto (WKN 852147) wie so häufig an den Aktienmärkten, dass sich auf diese Wiese auch Einstiegsgelegenheiten ergeben.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp (WKN 750000) ist auf Kurs. Man erhöhte nun sogar die Prognose für das laufende Jahr, nachdem das zweite Geschäftsquartal besser lief als erwartet.
Bei seinen Sparbemühungen war ThyssenKrupp (WKN 750000) zuletzt sehr erfolgreich. Dafür wollte sich das Umfeld angesichts eines anhaltenden Preisdrucks am Stahlmarkt und der chinesischen Wachstumssorgen nicht von seiner besten Seite präsentieren. Trotzdem heißt das nicht, dass Anleger nicht einen Blick auf die ThyssenKrupp-Aktie riskieren dürfen.
Normalerweise holen sich Unternehmen frisches Geld, wenn sie zukaufen wollen oder größere Investitionen tätigen, also beispielsweise eine neue Fabrik bauen. Bei ThyssenKrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) ist das anders: Kaum ist die geplante Fusion der Stahlsparte mit Tata Steel (WKN: A0X9H1 / ISIN: US87656Y4061) nahezu unter Dach und Fach, schon sammelt der Industriekonzern rund 1,4 Mrd. Euro am Kapitalmarkt ein.
thyssenkrupp (WKN:Â 750000Â / ISIN: DE0007500001) konnte das beste Ergebnis für ein erstes Quartal seit Beginn des Konzernumbaus verkünden, Anleger zeigten sich davon jedoch wenig beeindruckt.