Die voestalpine-Aktie (WKN 897200) war gerade dabei einen Meilenstein im Zuge der jüngsten Kurserholung zu erreichen. Mit dem Sprung über die 200-Tage-Linie hätte der ATX-Wert neuen Schub generieren können. Doch die jüngsten Marktturbulenzen haben die Hoffnungen auf weitere schnelle Kursgewinne zunichtegemacht.
Österreichs größter Stahlkonzern voestalpine (WKN 897200) will sich mit weiteren Sparmaßnahmen auf die schwierigen Marktbedingungen infolge eines schwächer werdenden Wirtschaftswachstums in China einstellen. Gleichzeitig dürfte das ATX-Unternehmen im Vergleich zu Branchenkonkurrenten weiter von seiner Nischen- und Spezialisierungsstrategie profitieren.
Am Freitag lädt thyssenkrupp (WKN 750000) zur 17. ordentlichen Hauptversammlung. Angesichts der anhaltenden Schwäche der weltweiten Stahlindustrie und Konjunktur hätte man sich von Unternehmensseite sicherlich ein besseres Umfeld für so eine Veranstaltung gewünscht...
Die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) gehörte am Montag zu den Top-Performern im DAX. Der Grund war ein optimistischeres Analystenrating für die Papiere von Deutschlands größtem Stahlkonzern. Zwar haben es die Essener weiterhin mit einem wenig berauschenden Marktumfeld zu tun. Allerdings dürfte das Unternehmen diesen Widrigkeiten trotzen können.
Bei seinen Sparbemühungen war ThyssenKrupp (WKN 750000) zuletzt sehr erfolgreich. Dafür wollte sich das Umfeld angesichts eines anhaltenden Preisdrucks am Stahlmarkt und der chinesischen Wachstumssorgen nicht von seiner besten Seite präsentieren. Trotzdem heißt das nicht, dass Anleger nicht einen Blick auf die ThyssenKrupp-Aktie riskieren dürfen.
In dieser Woche haben die Vorzeigeunternehmen aus der deutschen und der österreichischen Stahlbranche ihre neuesten Geschäftsergebnisse vorgelegt. Dabei mussten sich sowohl thyssenkrupp (WKN 750000) als auch voestalpine (WKN 897200) zuletzt einer verschärften Situation an den Weltmärkten stellen. Besserung scheint vorerst nicht in Sicht zu sein.
Während der DAX am Freitag in die Höhe schoss und sich Anleger über die Aussicht auf noch mehr billiges Geld vonseiten der EZB sowie eine Ölpreiserholung freuten, konnte thyssenkrupp (WKN 750000) nicht so stark wie andere Indexwerte profitieren. Schuld waren unter anderem die Meldungen, wonach die Karten der Essener im Rennen um einen U-Boot-Auftrag schlechter geworden sind.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000). Dabei steht für den DAX-Wert in Sachen Charttechnik eine wichtige Entscheidung an.
Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) dachte man sich wohl: Wenn das mit dem Sparen so gut klappt und das Marktumfeld angesichts der China-Sorgen nicht gerade rosig erscheint, dann sparen wir doch einfach weiter. Wie es sich am Montag zeigte, ist das auch etwas, was Anlegern gefällt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen, ein Crack-up-Boom, die Lage bei Eisenerz sowie die Bowie-Bonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, BASF, Beiersdorf, Volkswagen, Grammer, RHI, Tesla Motors, Amazon, Apple.
Die Hauptversammlung bei thyssenkrupp (WKN 750000) stand wahrlich unter keinem guten Stern. Turbulenzen am Stahlmarkt und Konjunktursorgen sorgten für miese Stimmung und Unsicherheiten in Bezug auf den Geschäftsausblick. Doch so langsam könnten Anleger wieder über einen Einstieg in den DAX-Wert nachdenken.
Die jüngsten Einsparerfolge bei thyssenkrupp (WKN 750000) gingen in dem allgemeinen Getöse um ein schwächeres Wirtschaftswachstum in China und den anhaltenden Preisdruck an den weltweiten Stahlmärkten etwas unter. Trotzdem oder gerade deshalb wird Deutschlands größter Stahlkonzern versuchen, Kosten zusammenzustreichen, wo immer es geht.
Im Sommer ging es für die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) zwischendurch ordentlich nach unten. Neben niedrigen Stahlpreisen waren die allgemeinen Börsenturbulenzen dafür verantwortlich. Gleichzeitig sahen einige Analysten in dem deutlichen Kursrücksetzer eine Einstiegsgelegenheit. Das Argument lautete, dass die negativen Marktaussichten mit den Kursverlusten eingepreist seien. Doch so einfach ist es dann wohl doch nicht.
So etwas hören Investoren doch ganz gerne. Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) haben sich die jüngsten Sparmaßnahmen zuletzt noch stärker bezahlt gemacht als gedacht. Und jetzt will das DAX-Unternehmen die Kosten noch weiter zurückfahren.