Trotz des hauseigenen Abgas-Skandals und der allgemeinen Aufregung rund um das Thema Diesel konnte die Volkswagen-Aktie (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039) im bisherigen Jahresverlauf ein ordentliches Kursplus von knapp 7 Prozent erzielen. Die Kurserholung nahm zuletzt Fahrt auf. Und sie sollte noch eine Weile andauern.
Für Tesla Motors (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) und seine Aktionäre wird 2017 ein spannendes Jahr. Es wird sich entscheiden, ob die Elektromobilität tatsächlich der Durchbruch gelingt.
Die BYD-Aktie konnte ihre zwischenzeitliche Schwächephase zuletzt überwinden. Ohnehin hat der chinesische Elektroauto- und Batteriehersteller viel vor. Nicht nur weil Investorenlegende an BYD beteiligt ist, will man die Elektroautobranche kräftig aufmischen.
Inzwischen scheint Volkswagen die Dieselaffäre immer besser zu bewältigen. Zumindest scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen nicht zu bewahrheiten. Doch nun kommt es darauf an, ob die Wolfsburger den Sprung in das Zeitalter des Elektroautomobils bewerkstelligen können.
Wer hätte das gedacht: Der US-Elektroautohersteller Tesla hat im vergangenen Quartal einen Rekordabsatz erzielt. Das Unternehmen lieferte 95.200 Fahrzeuge aus, ein Zuwachs von 51 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Aktionäre freut es - die gebeutelte Aktie legt 7 Prozent zu.
Nachdem VW (WKN:Â 766400Â / ISIN: DE0007664005)Â kürzlich angekündigt hat, 10 Mrd. Euro in Chinas E-Mobilitätssektor zu investieren fragen sich viele Anleger, ob es sich dabei um den wohl vielversprechendsten und lukrativsten Markt in der Zukunft handelt. Wir haben mit Robert Halver von der Baader Bank gesprochen und wollten wissen, welche Aspekte für Chinas E-Mobility Sparte sprechen.
2017 war wieder ein turbulentes Jahr für Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014). Der kalifornische Elektrowagenbauer hat mit der Produktion des so wichtigen „Model 3“ begonnen, außerdem wurde der „Semi“-Lkw der Weltöffentlichkeit präsentiert. Es lief nicht immer alles rund. Dafür hat der Konzern aber seinen charismatischen Chef und Gründer Elon Musk.
Autowerte im Depot? Bloß nicht! Sagen viele Anleger. Warum eigentlich? Wir sehen vor allem bei Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) gute Chancen, Rendite zu machen - so ganz Abseits von Dieselfahrzeugen.
BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) steht für Build Your Dreams und das Unternehmen ist ein führender Anbieter in einem Megatrend, der Elektromobilität. Die Chinesen elektrifizieren alles, was geht, punkten aber vor allem in der Sparte der Elektro-Busse, wo sie Marktführer sind und über Kooperationen auch in neue Märkte vordringen.
2014 soll das Jahr sein, in dem der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) endlich in die Riege der großen Automobilkonzerne aufsteigt. Immerhin konnte das Unternehmen schon 2013 erleben, wie es ist eine negative Imagekampagne durchzustehen, die alle großen Anbieter schon einmal angesichts von großen oder kleinen Problemen wie klemmenden Gaspedalen und umkippenden Elchen bei ihren Fahrzeugen durchzustehen hatten.
Die deutschen Autobauer BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003), Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) und Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) stehen angesichts der Elektroautorevolution vor gewaltigen Herausforderungen. Die Chancen, dass alle drei Konzerne gestärkt daraus hervorgehen sind gut.
Alle reden vom „Abgas-Skandal“ und sogar möglichen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in deutschen Innenstädten. Trotzdem war es ausgerechnet die Aktie des Unternehmens, das für „Dieselgate“ verantwortlich war, die 2017 eine besonders starke Performance an den Tag legte. Fast 30 Prozent kletterte die Volkswagen-Aktie (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039) in die Höhe. Kann es 2018 ähnlich gut weitergehen?
Die Tesla-Aktie war überraschenderweise 2018 die stärkste Auto-Aktie. Gelingt Elon Musk 2019 dieses Kunststück erneut?
Inzwischen haben es Autohersteller selbst auf dem lange Zeit boomenden chinesischen Automarkt nicht leicht. BYD zeigt jedoch, dass diejenigen mit der Situation besser zurechtkommen, die auf Elektromobilität setzen.
Die Tesla-Aktie (WKN A1CX3T) war im vergangenen Jahr 2014 selbst für Konzernchef und Großaktionär Elon Musk teuer. Dennoch hielt diese Kritik das Papier nicht vor weiteren Kursanstiegen ab. Das schaffte nur der einbrechende Ölpreis in der zweiten Jahreshälfte. Für 2015 sind das spannende Voraussetzungen.