Die atemberaubende Kursrallye der Tesla-Aktie schien zuletzt selbst dem Firmenchef Elon Musk ein wenig unheimlich geworden zu sein. Nachdem der Unternehmensgründer im Vorjahr noch diejenigen für verrückt erklärt hatte, die bei Tesla Motors (WKN A1CX3T) auf fallende Kurse setzen würden, sagte er auf der Automesse IAA in Frankfurt nun, dass ein Short auf die Aktie des kalifornischen Automobilherstellers keine verrückte, wenn auch keine gute, Idee mehr sei. Damit stellt sich in Bezug auf die Tesla-Aktie weiterhin die Frage, ob es angesichts der jüngsten Kurssteigerungen Luft nach oben gibt und das Unternehmen die hohen Erwartungen der Börsianer (nicht) erfüllen kann.
Rekordabsätze, nahezu Verneunfachung des Umsatzes, ein deutlich verringerter Verlust sowie Umsatz- und Ergebniszahlen deutlich über den Markterwartungen. Dies sind nur einige der Highlights, die der kalifornischer Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) im dritten Quartal auf das Parkett legen konnte. Trotzdem wurde die Aktie am Dienstagabend im nachbörslichen US-Handel mit einem Kursverlust von mehr als 10 Prozent abgestraft. Auf Anlegerseite hatte man sich insbesondere bei den Verkaufszahlen ein noch stärkeres Wachstum gewünscht.
Der bisherige Börsen-Überflieger Tesla Motors (WKN A1CX3T) muss an immer mehr Fronten gleichzeitig kämpfen. Während sich die Anleger zuletzt enttäuscht über das Absatzwachstum des Model S zeigten, versucht Firmenchef Elon Musk, die Sorgen über die Sicherheit der Elektrofahrzeuge aus dem Hause Tesla zu zerstreuen.
Endlich einmal gute Nachrichten, wird man sich beim kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) gesagt haben. Nachdem die ganze Welt auf das Unternehmen wegen der jüngsten Brände beim Model S eingeschlagen hatte, sieht man beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) keine Mängel bei den Autos, die Brände begünstigen würden. Bis der angerichtete Imageschaden jedoch behoben ist und die Tesla-Aktie zu ihrer Kursrallye zurückkehrt, dürfte es allerdings noch eine ganze Weile dauern.
Enttäuschende Absatzzahlen im dritten Quartal 2013 und Sorgen vor einer möglicherweise erhöhten Brandgefahr beim Model S hatten Ende des vergangenen Jahres für einen Kurssturz der Tesla-Aktie (WKN A1CX3T) gesorgt. Doch inzwischen scheint das Vertrauen der Anleger in die Erfolgsgeschichte des kalifornischen Elektrowagenbauers zurückgekehrt zu sein. Dabei konnte das Papier sogar das Erreichen neuer Höchststände in Angriff nehmen. Allerdings bleiben weiterhin viele Unsicherheiten in Bezug auf Tesla Motors. Dazu gehört vor allem die Frage, ob das Unternehmen die enorme Bewertung an der Börse jemals rechtfertigen kann.
Nachdem das Model S von Tesla Motors (WKN A1CX3T) zuletzt bei Crashtests überzeugen konnte, schienen die Sicherheitsbedenken gegenüber Elektroautos ausgeräumt zu sein. Doch ein YouTube-Video eines brennenden Tesla Model S warf neuerliche Fragen nach der Sicherheit der Batterien in den E-Cars und vor allem nach der Rechtfertigung für die beeindruckende Rallye der Tesla-Aktie auf.
Vor etwas mehr als einem Monat fing alles mit einem spektakulären YouTube-Video eines brennenden Model S aus dem Hause Tesla Motors (WKN A1CX3T) an. Bis dahin konnte man annehmen, dass die Elektroautos des kalifornischen Herstellers besonders sicher seien. Immerhin konnte Tesla bei einigen Crashtests in den USA überragende Ergebnisse erzielen. Nach dem dritten Brand eines Tesla-Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Wochen werden die Zweifel jedoch größer, so dass auch der Höhenflug der Tesla-Aktie vorerst vorbei zu sein scheint.
Mit der schnellen Rückkehr in den MDAX ist für den Karbonspezialisten SGL Carbon (WKN 723530) noch längst nicht wieder alles in Butter. Immerhin blieb das Unternehmen auch im dritten Quartal deutlich in der Verlustzone, während die Umsatzerlöse stark schrumpften. Allerdings gab es zuletzt vermehrt Anzeichen, dass die Aktie der Wiesbadener ihre jüngste Erholung fortsetzen sollte.
2014 soll das Jahr sein, in dem der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) endlich in die Riege der großen Automobilkonzerne aufsteigt. Immerhin konnte das Unternehmen schon 2013 erleben, wie es ist eine negative Imagekampagne durchzustehen, die alle großen Anbieter schon einmal angesichts von großen oder kleinen Problemen wie klemmenden Gaspedalen und umkippenden Elchen bei ihren Fahrzeugen durchzustehen hatten.
Was musste der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) nicht an alles an Kritik ertragen, als im Vorjahr einige Model S in Brände verwickelt waren. Nach einer zwischenzeitlichen Kursrallye fiel die Tesla-Aktie in Folge der Unsicherheiten über die Sicherheit der Fahrzeuge auf 120 US-Dollar. Allerdings konnte sich das Papier inzwischen wie Phönix aus der Asche erheben und die Marke von 200 US-Dollar knacken.
Noch ist Europas größter Autobauer Volkswagen (WKN 766403) ein gutes Stück von seinem großen Ziel der Weltmarktführerschaft entfernt. Allerdings dürfen sich die Wolfsburger nun wenigstens als das forschungsintensivste Unternehmen der Welt bezeichnen. Dabei sollen genau diese hohen Investitionen VW an die Weltmarktspitze bringen. Und wenn dieses tatsächlich wie geplant bis 2018 umgesetzt werden kann, dann wäre das Land Niedersachsen mit seiner Sperrminorität bei aktienmarktunüblichen 20 Prozent der Stimmrechte mit dabei, da der Europäische Gerichtshof (EuGH) das VW-Gesetz bestätigt hat.
Derzeit wird man sich in Bezug auf den kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) die Frage stellen, ob die drei brennenden Model S oder die negativen Kommentare des Hollywood-Stars George Clooney zu seinem früheren Tesla-Roadster, den das Unternehmen nicht mehr herstellt, den größeren Imageschaden verursachen. Sicher dürfte jedoch die Tatsache sein, dass die Tesla-Aktie ihren jüngsten Kursrücksetzer nicht nur einem Imageproblem, sondern auch den enttäuschenden Verkaufszahlen im dritten Quartal zu verdanken hatte. Dem will man auf Unternehmensseite nun entgegensteuern.
Selbst nach den jüngsten Kursstürzen der Aktie des Elektrowagenbauers Tesla Motors, mutet die Bewertung des noch jungen Unternehmens mit rund 15 Mrd. US-Dollar im Vergleich zu etablierten Automobilherstellern, noch hoch an. Dies zeigt aber auch, welche Euphorie in den vergangenen Monaten rund um Tesla entfacht wurde, bis schließlich drei Model S in Flammen aufgingen. Nun stellt sich die Frage, ob der Traum möglicherweise schon vorbei ist, oder ob es Firmenchef Elon Musk gelingt, die Zweifler Lügen zu strafen. Allerdings würde die Frage ob Tesla die Vorschusslorbeeren seitens der Börsianer rechtfertigen kann, selbst dann offen bleiben, wenn es gelingen sollte, alle Welt von der Sicherheit des Models S zu überzeugen.
Der kalifornischer Elektroautobauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) erlebte zuletzt turbulente Zeiten. Neben einer beeindruckenden Kursrallye der Tesla-Aktie sorgten die Brände beim Model S für reichlich Gesprächsstoff.
SGL Carbon (WKN 723530) hatte zuletzt neben vielen anderen Problemen auch mit einer niedrigen Kapazitätsauslastung im Carbonfaserbereich zu kämpfen. Diese Zeiten könnten nun vorbei sein. Denn laut Medienberichten wollen SGL und BMW (WKN 519000) ihre gemeinsame Kohlefaserproduktion ausweiten. Angesichts dieser positiven Meldung konnte die im MDAX notierte SGL Carbon-Aktie am Montag einen Kurssprung von mehr als 10 Prozent verbuchen. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob sich bei dem zuletzt kriselnden Unternehmen damit alles zum Guten wendet.