Die Quartalszahlen bei Tesla dürften ganz im Zeichen der Corona-bedingten Lockdwons und Produktionsunterbrechungen in Shanghai stehen.
Zu Beginn des Monats (10.06.2022) verkündete der Automobilkonzern Tesla Inc. (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) einen 1:3 Aktiensplit.
Bei dem für die E-Auto-Branche wichtigen Metall Lithium zeichnet sich ein gewaltiges Angebots-Defizit ab. Das stellt auch den Tesla-Konkurrenten BYD vor eine große Herausforderung.
Nach dem heftigen Kursrückschlag im ersten Quartal hat sich die BYD-Aktie wieder erholt. Für Anleger könnte sich jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt ergeben.
Nachdem Tesla starke Absatzzahlen für das vierte Quartal 2021 präsentiert hatte, fielen nun auch die Umsätze und Gewinne überzeugend aus.
Das geplante Verbrenner-Aus in der EU dürfte den Wandel hin zur E-Mobilität nochmals beschleunigen. Dieser E-Auto-Pionier gehört dabei zu den größten Gewinnen.
Tesla bekommt die schwierigen Marktbedingungen zu spüren. Allerdings der Elektrowagenbauer bereits in der Vergangenheit Herausforderungen meistern können.
Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla könnte seine Erfolgsserie im zweiten Quartal weiter ausbauen. Ein Analyst ist dabei ganz besonders optimistisch.
Im Fall des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla sind sich die Analysten immer noch nicht so recht einig, wohin die Reise gehen soll.
Zu den großen Profiteuren des Lithium-Booms könnte ein noch recht unbekannter Explorer gehören, der es auf die Lithium-Vorkommen in Deutschland abgesehen hat.
Die jüngsten Stellantis-Vulcan-News sollten aus Sicht der Montega-Analysten auch bei einem anderen Lithium-Wert für positive Impulse sorgen.
Lithium-Ionen-Batterien werden nicht nur in Handys oder anderen mobilen Endgeräten verbaut - sondern oftmals auch in Elektroautos...
Tesla konnte einmal mehr überzeugende Quartalsergebnisse liefern und erneut zeigen, dass der Verkauf von Elektroautos sehr lukrativ sein kann.
Viele Autohersteller erweitern zurzeit ihre Modellpaletten mit elektrischen Varianten, um sich in dem wachsenden E-Automarkt zu positionieren.
BYD und andere chinesische Elektroautoherteller müssen mit rückläufigen Subventionen leben. Trotzdem brauchen sie sich nicht vor Tesla & Co zu verstecken.