Unter den deutschen Automobilwerten sahen Anleger zuletzt ganz besonders die Entwicklungen beim Münchner Autobauer BMW positiv.
In Bereichen wie der Elektromobilität könnten sich Varta Chancen eröffnen. Der Batterienhersteller muss jedoch zunächst viele Baustellen aus dem Weg räumen.
Nach Kanada will die Bundesregierung nun mit Australien kooperieren und den Traum vom Grünen Wasserstoff endlich wahr werden lassen.
Trotz schwieriger Marktbedingungen wartete ABB zuletzt mit starken Aufträgen, hohem Wachstum und einer Profitabilität auf Rekordniveau auf.
Es existieren mehrere Beispiele, die verdeutlichen, dass Wasserstoff auch von staatlicher Seite aus inzwischen intensiv gefördert wird.
Auf der Umsatzseite konnte Heidelberger Druck zuletzt wieder überzeugendere Kennzahlen präsentieren. Nun soll auch die Ergebnisseite weiter gestärkt werden.
Bei Pierer Mobility bleibt die Stimmung positiv. Und dies nicht nur, weil sich der österreichische Motorrad-Spezialist auf die beginnende Motorrad-Saison freut.
Der einstige Anlegerliebling Varta ist tief gefallen. Er ist nicht allein. Es stellt sich die Frage, ob Anleger die günstigen Einstiegskurse nutzen sollten.
Die Inflation sorgt dafür, dass Menschen nun stärker nach Schnäppchen Ausschau halten. Auch am Aktienmarkt ist dies eine beliebte Strategie.
Die Sixt-Aktie gehörte 2022 zu den größten Verlierern im MDAX. Das ist der Grund, warum der Optimismus bei den Analysten ungebrochen ist.
Seltene Erden könnten durch die Digitalisierung, den Bereich Erneuerbare Energien und die Lehren aus dem Krieg in der Ukraine neuen Auftrieb erhalten.
Der Traditionskonzern hat Bilanz für das abgelaufene Quartal gezogen. Das Management zeigt sich zuversichtlich, Analysten ebenso und die Aktie günstig bewertet.
Die BMW-Aktie befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal stellt das Überschreiten des Doppeltop bei 84 Euro dar.
Für Käufer hat sich das Angebot an E-Autos erfreulich entwickelt, da die Modellauswahl in den letzten Jahren stetig angestiegen ist.
Porsche-Fans können sich bald auch Porsche-Aktien kaufen und ins Depot legen. Statt Porsche fahren also lieber Porsche besitzen? Eine nicht ganz einfache Frage.