Die Elektrifizierung des Automobils schreitet unaufhaltsam voran. Gleichzeitig machen Erneuerbare Energien einen immer größeren Teil unserer Energieversorgung aus. Gründe, warum die Menschheit deutlich mehr und vor allem stärkere Batterien benötigt. Ein Trend, von dem immer mehr Unternehmen profitieren möchten.
Rund 30 Prozent haben die Volkswagen-Vorzüge (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) seit Neujahr zugelegt. Damit gehört die Auto-Aktie zu den Top-Performern unter den 30 DAX-Werten. Allerdings ging die Post erst seit September richtig ab, damals erreichte der Titel sein Zwischentief von 125 Euro.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der alternativlose Dollar, Chinas Einfluss auf westliche Unternehmen, die Lage in der Türkei, die Rohstoffversorgung für die Elektromobilität sowie das Comeback europäischer Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Thyssenkrupp, Rocket Internet, Varta, Intel.
Diese Zahlen sind so etwas wie der feuchte Traum eines Börsianers: Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) einen freien Cash-flow von 3,9 Mrd. Euro, der Nettogewinn betrug 8,8 Mrd. Euro, die Dividende lag bei 3,25 und der Gewinn je Aktie bei 7,97 Euro. Bei dem aktuellen Kurs von rund 71 Euro errechnet sich daraus eine Dividenden-Rendite von 4,6 Prozent und ein KGV von 8,9.
Die Chancen stehen gut, dass die Kombination E-Motor plus Batterie das Rennen um die Ablösung des Verbrennungsmotors machen wird. Dies entgegen der Unkenrufe, die auf Basis der fragwürdigen DENA Studie laut werden und nichts weiter sind als einer der letzten Lobbying Versuche einer veralteten Industrie. Doch genügen hier die Rohstoffe für dieses Vorhaben?
Bei Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) geht es derzeit turbulent zu. Mit „Semi“ wurde ein strombetriebener Sattelschlepper vorgestellt. Nun folgte in Australien die Einweihung des weltgrößten Batteriesystems zur Speicherung von erneuerbarer Energie. Der kalifornische Elektrowagenbauer hat die Lithium-Ionen-Zellen dafür hergestellt. Das ist jedoch längst nicht alles.
Der Autokonzern Volkswagen (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) schüttelt die Folgen des Abgasskandals allmählich ab. Als konservative Alternative zur Aktie ist eine neue Aktienanleihe von UniCredit onemarkets interessant.
Durch den Volkswagen-Konzern scheint ein frischer Wind zu wehen. Der Dieselqualm lichtet sich immer weiter. Allenfalls in dem ein oder anderen Unternehmenswinkel wabert wohl noch ein Rest herumwabern. Endgültig vorbei sind die Zeiten, als die Pleite des Autobauers an der Börse gehandelt wurde.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirkungslosigkeit von Fiskalpolitik, der deutsche Aufschwung, die italienische Krankheit, Smart Cities, die wichtigsten Rohstoffe für Elektroautos sowie Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Uniper, Nordex, Société Générale, Snap.
Dies ist zumindest so, wenn wir den Vorwürfen der Umwelthilfe glauben. Diese haben beim BMW 320d Messungen vorgenommen und werfen den Münchnern nun vor, dass die Abgasreinigung auch in alltäglichen Fahrsituationen heruntergeregelt wird, wodurch der Ausstoß gesundheitsschädlicher Stickoxide sich erhöht.
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) kann immer noch mit einer großen Fangemeinde und der Anziehungskraft von Elon Musk punkten. Allerdings erzielt der kalifornische Elektrowagenbauer weiterhin keine Gewinne. Zudem könnte sich das Unternehmen mit der Vielzahl an Projekten, die angestoßen wurden, irgendwann völlig verzetteln.
Nachdem VW (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) kürzlich angekündigt hat, 10 Mrd. Euro in Chinas E-Mobilitätssektor zu investieren fragen sich viele Anleger, ob es sich dabei um den wohl vielversprechendsten und lukrativsten Markt in der Zukunft handelt. Wir haben mit Robert Halver von der Baader Bank gesprochen und wollten wissen, welche Aspekte für Chinas E-Mobility Sparte sprechen.
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) weist regelmäßig Verluste aus, Produktionsziele werden fast nie erreicht. Trotzdem genießt der kalifornische Elektrowagenbauer an der Börse ein enormes Vertrauen. Vor allem, weil es Gründer und Konzernchef Elon Musk gelingt, Anleger erfolgreich zu vertrösten. Am Donnerstagabend war es wieder so weit.
Bei Volkswagen (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) wurde laut Angaben der Börse Stuttgart nach Vorlage der Quartalszahlen auch eine Hybridanleihe der Volkswagen International Finance N.V. „rege gehandelt“. Dies ist interessant, da es sich bei dieser Hybridanleihe um ein sogenanntes „Perpetual“-Papier handelt.