Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) konnte es seinen Kritikern zuletzt so richtig zeigen. Nachdem endlich wieder ein Quartalsgewinn erzielt werden konnte, kommt auch die Produktion des Model 3 immer besser in Schwung. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Tesla-Aktie derzeit kaufenswert.
Der Streit zwischen Elon Musk und der US-Börsenaufsicht ist vorerst beendet. Allerdings heißt dies nicht, dass es beim kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla nun besonders ruhig zugehen wird.
Trifft der welt-tollste Autobauer Tesla nun auf Wirklichkeit? Anleger können sich kaum einhalten, wenn es um die Höher-Bewertung des Unternehmens unter der Leitung des Großcharismatikers Elon Musk geht.
Die Tesla-Aktie hat nach den jüngsten Querelen ein beeindruckendes Comeback gefeiert und dabei beim Börsenwert einige große Automobilkonzerne überflügelt. Nun musste Daimler dran glauben. Wer ist der Nächste?
Elon Musk darf als Tesla-CEO weitermachen, wird aber endlich auch kontrolliert. Eine sehr gute Nachricht für den kalifornischen Elektrowagenbauer und seine Investoren.
Mit den kommenden Festtagen feiern wir den Abschluss eines wahrlich durchwachsenen Jahres. Während in der ersten Hälfte des Jahres größtenteils starke Bilanzen der Marktteilnehmer vorgezeigt werden konnten, wurde die Weltwirtschaft letztlich durch zahllose globale Krisen abgedämpft.
Im Vergleich zum gesamten Automarkt bleibt der Anteil an verkauften Elektrofahrzeugen verschwindend gering. Allerdings hat die neue Technologie eine derartige Dynamik aufgenommen, dass man nicht umhin kommt anzunehmen, dass ihr die Zukunft gehören sollte. Davon scheinen nun auch etablierte Hersteller wie Daimler überzeugt zu sein.
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) geriet zuletzt vor allem wegen eines Twitter-Tweets seines Chefs Elon Musk unter Druck. Doch auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des kalifornischen Elektrowagenbauers verkaufenswert.
Tesla ohne Elon Musk? Bisher konnte sich fast niemand so etwas auch nur vorstellen. Jetzt könnte dies jedoch Wirklichkeit werden. Zumindest, wenn es nach der US-Börsenaufsicht SEC geht.