Am Markt wird erneut spekuliert, ob Apple Tesla übernehmen könnte. Allerdings bleiben viele Fragen unbeantwortet. Zum Beispiel, ob sich ein solcher Deal für den iPhone-Konzern überhaupt lohnen würde.
Der Autobauer Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) steckt weiterhin tief in den roten Zahlen. Anleger sollten die Aktie dennoch halten, sagt Robert Halver von der Baader Bank. Denn früher oder später ist Tesla ein klassischer Übernahmekandidat. Spannend ist es auch bei Apple (WKN:Â 865985Â / ISIN: US0378331005).
Die Hoffnung fährt bei Tesla immer mit. Nun ist es dem Unternehmen gelungen 5.000 Fahrzeuge des Model 3 innerhalb einer Woche zu fertigen, sagt zumindest Elon Musk. Dafür hat der charismatische Chef sogar selbst in den Werkshallen biwakiert.
Die Tesla-Aktie hat ihr Kurstief überwunden und eine Erholungsrallye gestartet, so das sich die charttechnische Ausgangslage deutlich aufgehellt hat.
Derzeit scheinen Anleger nur darauf zu warten, dass es die nächste negative Schlagzeile rund um Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) gibt. Zuletzt war es ein tödlicher Unfall mit einem Tesla-Fahrzeug in der Schweiz, jetzt ist es wieder das Thema „Model 3“-Produktion, das Börsianer umtreibt.
Noch genießt die Elektromobilität ein Nischendasein. Zumindest bei einem Blick auf die reinen Verkaufszahlen. In den Köpfen der Menschen haben Elektroautos aber diesel- oder benzinmotorgetriebene Fahrzeuge längst abgelöst. Doch es muss aus Anlegersicht nicht automatisch immer zu Tesla gehen...
Schöner lässt sich Börse, mit all ihnen Niederungen und Höhen, nicht darstellen als derzeit an der Performance der Aktien von BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014). Beides sind - im Prinzip - Autobauer.
Nach einer schwierigen Phase kommt Tesla immer besser in Schwung. Trotzdem bleibt es noch ein sehr langer Weg, bis der kalifornische Elektrowagenbauer im Konzert der ganz großen Automobilkonzerne mitspielen darf.
Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) geriet zuletzt ordentlich unter die Räder. Dass man selbst vorgegebene Produktionsziele nicht immer einhält ist ja schon bekannt und kein großer Aufreger mehr. Allerdings war es Chef und Gründer Elon Musk, der bei der Medienarbeit nicht immer ein glückliches Händchen bewies. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden.
Es hat einige Tage gedauert, bis die Maschinerie in Gang kam, aber nun wird ein Todesfall in der Schweiz zum Belastungsfaktor für die Aktie von Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014). Kommt nun das böse Erwachen für die Tesla-Fans?
Wer gedacht hatte, bei Tesla könnte es nicht noch turbulenter zugehen sieht sich nun getäuscht. Neben der hektischen Produktion des Model 3, eines möglichen Abschieds von der Börse und des mutmaßlichen Einstiegs des saudi-arabischen Staatsfonds könnten die jüngsten Tweets von Konzernchef und Gründer Elon Musk ernste Konsequenzen haben.
Trotz eines Rekord-Quartalsverlustes glaubt man bei kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla fest, nun endlich die Kurve kriegen zu können, um profitabel zu sein. Wir dürfen gespannt sein, was die Zukunft bringt.
Tesla konnte zuletzt wieder für erfreulichere Nachrichten Sorgen, allerdings heißt dies nicht, dass nun sämtliche Probleme wie die Produktionsschwierigkeiten beim Model 3 oder die anhaltenden Verluste aus der Welt wären. Beim kalifornischen Elektrowagenbauer dürfte es weiterhin turbulent zugehen.
Wenn man es sich wie Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) zur Aufgabe gemacht hat, die ganz Großen der Autoindustrie herauszufordern, muss man sich wohl auf Kritik gefasst machen. Den nächsten Tiefschlag teilte nun ein US-Verbrauchermagazin aus. Doch für den Chef und Gründer des kalifornischen Elektrowagenbauers ist auch dies kein Problem.
Ähnlich wie im Fall des Hauptstadtflughafens BER auf einen Eröffnungstermin verzichtet werden sollte, wäre es auch für Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) wohl besser, keine Produktionsziele zu verkünden. In beiden Fällen ist es eher unwahrscheinlich, dass die selbst vorgegebenen Termine eingehalten werden. Nur gut, dass Elon Musk davon nichts wissen will.