Ähnlich wie im Fall des Hauptstadtflughafens BER auf einen Eröffnungstermin verzichtet werden sollte, wäre es auch für Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) wohl besser, keine Produktionsziele zu verkünden. In beiden Fällen ist es eher unwahrscheinlich, dass die selbst vorgegebenen Termine eingehalten werden. Nur gut, dass Elon Musk davon nichts wissen will.
Es ist ja inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr, dass Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) selbst gesteckte Produktionsziele nicht erreicht. Zuletzt beim Hoffnungsträger Model 3. Doch jetzt klappt es nicht einmal mehr mit den Aprilscherzen. Wenn das nur das größte Problem wäre...
Für viele Anleger ist Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) der Inbegriff der Elektroauto-Aktie. Aber im Straßenbild sind Teslas nach wie vor eine Rarität. Ob sich das jemals ändern wird?
Bei Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) geht es derzeit turbulent zu. Mit „Semi“ wurde ein strombetriebener Sattelschlepper vorgestellt. Nun folgte in Australien die Einweihung des weltgrößten Batteriesystems zur Speicherung von erneuerbarer Energie. Der kalifornische Elektrowagenbauer hat die Lithium-Ionen-Zellen dafür hergestellt. Das ist jedoch längst nicht alles.
Der Elektroautohersteller Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) konnte die Produktion für sein Model 3 zwar kräftig steigern, das selbst gesteckte Produktionsziel wurde allerdings erneut verfehlt.
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, den NASDAQ®-100 und die Aktie Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014).
Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) enttäuschte zuletzt einige Male mit verfehlten Produktionszielen. Vor allem beim massenmarkttauglichen "Model 3". Nun steht die Bekanntgabe der Ergebnisse für das vierte Quartal 2017 auf dem Programm.
2017 war wieder ein turbulentes Jahr für Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014). Der kalifornische Elektrowagenbauer hat mit der Produktion des so wichtigen „Model 3“ begonnen, außerdem wurde der „Semi“-Lkw der Weltöffentlichkeit präsentiert. Es lief nicht immer alles rund. Dafür hat der Konzern aber seinen charismatischen Chef und Gründer Elon Musk.
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) kann immer noch mit einer großen Fangemeinde und der Anziehungskraft von Elon Musk punkten. Allerdings erzielt der kalifornische Elektrowagenbauer weiterhin keine Gewinne. Zudem könnte sich das Unternehmen mit der Vielzahl an Projekten, die angestoßen wurden, irgendwann völlig verzetteln.
Neben Facebook und Amazon gehört die Tesla-Aktie (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) derzeit zu den heißesten Titeln an den weltweiten Aktienmärkten. Das muss jedoch nichts Positives sein. Das Papier des kalifornischen Elektroautopioniers erlebte in den vergangenen Wochen eine turbulente Zeit. Und erneut sind es die Versprechungen von Konzernchef und Gründer Elon Musk, denen Anleger Glauben schenken sollen.
Bei Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) müssen sich Anleger weiterhin gedulden. Noch bleibt der kalifornische Elektrowagenbauer ein Nischenanbieter, während Verluste immer noch an der Tagesordnung sind. Konzernchef und Gründer Elon Musk wird jedoch nicht müde zu betonen, wie sehr sich diese Geduld doch auszahlen wird.
Bei Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) kommt die Produktion des massenmarkttauglichen Elektroautos Model 3 immer noch nicht in Schwung. Konzernchef und Gründer Elon Musk scheint dies wenig zu stören. Er verweist gerne auf die rosige Zukunft, die Tesla und der Elektroautoindustrie blüht. Die jüngsten Marktreaktionen zeigen jedoch, dass Anleger offenbar nicht immer der gleichen Meinung sind.
Die Elektrifizierung des Automobils schreitet unaufhaltsam voran. Gleichzeitig machen Erneuerbare Energien einen immer größeren Teil unserer Energieversorgung aus. Gründe, warum die Menschheit deutlich mehr und vor allem stärkere Batterien benötigt. Ein Trend, von dem immer mehr Unternehmen profitieren möchten.
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) weist regelmäßig Verluste aus, Produktionsziele werden fast nie erreicht. Trotzdem genießt der kalifornische Elektrowagenbauer an der Börse ein enormes Vertrauen. Vor allem, weil es Gründer und Konzernchef Elon Musk gelingt, Anleger erfolgreich zu vertrösten. Am Donnerstagabend war es wieder so weit.