Auf der diesjährigen IAA stand die Mobilität der Zukunft im Fokus. So wurde der Veranstaltung auch der Name „IAA Mobility 2023“ verpasst.
Twitter ist derzeit ein gutes Beispiel, warum wir User die Social-Media-Angebote nur als Instrument auf Zeit ansehen sollen.
Nach der steilen Kursrallye seit Anfang 2023 schraubten zuletzt einige Analysten ihre Ratings im Fall der Tesla-Aktie zurück.
Nach Tesla hat der Batterien- und Elektroautohersteller BYD auf dem wichtigen Automarkt in China auch Volkswagen einen Titel weggeschnappt.
Der Elektroautopionier Tesla hat 2022 gut verdient – trotz der Eskapaden von Gründer Elon Musk. Warum sollte diese Story langfristig nicht so weitergehen?
BYD hat sich bisher sehr gut aus der Affäre ziehen können und den Preiswettbewerb in China bei Elektroautos gelassen gesehen.
Wie erwartet enttäuschte Tesla nach den jüngsten Preissenkungen bei den Margen. Der Blick auf die Profitabilität ist beim Elektroautobauer aber nicht alles.
Die Tesla-Aktie lief zeitweise heiß. Während einige Marktteilnehmer kalte Füße bekommen, bleiben andere von den Aussichten des Elektrowagenbauers überzeugt.
Tesla enttäuscht Anleger mit Preissenkungen und deutlich niedrigeren Margen, dafür hat der Elektroautobauer langfristig sehr viel vor.
Tesla hat gute Zahlen geliefert, die Börse honoriert es. Die Aktie des US-Elektroautobauers hat aber noch einen weiten Weg vor sich, um alte Höhen zu erreichen.
Die IAA bietet chinesischen Automobilherstellern wie BYD eine ideale Bühne, sich auch dem europäischen Publikum zu präsentieren.
Die Twitter-Konkurrenz Threads hat einen fulminanten Start hingelegt und zu einer verbesserten Anlegersicht auf die Facebook-Mutter Meta Platforms geführt.
Der weltweite Boom der E-Autos ist aus deutscher Perspektive wohl nur sehr schwer nachzuvollziehen. Denn die Musik spielt längst woanders.
Tesla muss sich insbesondere auf dem chinesischen Elektroautomarkt warm anziehen, da ein heimischer Branchenvertreter keine Angst vor einem Preiskampf hat.
Die Tesla-Aktie gehört zu den größten Enttäuschungen im Börsenjahr 2022. Konzernchef Elon Musk sieht die Schuld jedoch nicht bei sich.