Die Adventszeit sollte durch einen Lockdown-light ein fast „normales“ Weihnachtsfest ermöglichen. Doch Corona lässt sich nicht bestechen. Nur ein bisschen Zurückhaltung ist zu wenig. Mit einem Blick nach Asien, wo man uns nicht nur pandemietechnisch, sondern auch wirtschaftlich voraus ist, hätte man das wissen können. Doch in diesen Tagen zeigt sich auch: Realwirtschaft und Börse müssen nicht unbedingt immer parallel laufen.
Der E-Auto-Pionier Tesla wird im Dezember endlich in den S&P 500 aufgenommen. Elon Musk hat damit wieder einmal einen wichtigen Meilenstein erreicht. Das dürfte der Tesla-Aktie weiteren Rückenwind bescheren.
Zum Ende der Woche zog die negative Gesamtmarktstimmung rund um Donald Trumps Corona-Infektion auch die Tesla-Aktie in die Tiefe. Darüber hinaus rissen die jüngsten Absatzzahlen des Elektroautobauers niemanden vom Hocker.
Diese Nachricht dürfte Tesla-Chef Elon Musk gar nicht geschmeckt haben. Anders als von vielen erwartet worden ist, steigt die Tesla-Aktie nun erst einmal doch nicht in den S&P 500 auf. Die Aktie von Tesla steht deshalb am Montagvormittag unter kräftigem Verkaufsdruck. Eröffnet sich damit für Anleger eine günstige Einstiegsgelegenheit?
Tesla ging am Montag vor zehn Jahren an die Börse und blickt seitdem auf eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte zurück. Die Erfolgs-Story dürfte sich für den US-Konzern weiter fortsetzen, wenn Firmengründer und Chef Elon Musk mit seiner jüngsten Prognose richtig liegt.
Der E-Autobauer Tesla wird am 21. Dezember in den S&P 500 aufgenommen. Dank dieser Nachricht dürfte der E-Autobauer dabei sogar Warren Buffetts Investment-Holding Berkshire Hathaway den bisherigen Rang ablaufen.
Der Elektroautobauer Tesla hat im dritten Quartal einen Rekordumsatz erzielt und bestätigte die Jahresziele. Weitere Rekorde dürften folgen, denn der US-Konzern setzt den Expansionskurs fort.
Die hohen Erwartungen an Teslas "Battery Day" wurden leider nicht erfüllt, denn neue bahnbrechende Fortschritte bei der Batterieherstellung wurden nicht präsentiert. Doch dafür sorgte der jüngste Geschäftsausblick von Elon Musk für große Zuversicht. So sieht Musk Tesla weiterhin auf dem Erfolgskurs und rechnet dabei mit einer beeindruckenden Steigerung des Autoabsatzes.
Die US-Tech-Aktien kennen seit Wochen kein Halten mehr - wie lange geht das noch gut? Und wie realitätsfern ist die Bewertung von Tesla inzwischen?
Nach Elektroautos können sich die Menschen hierzulande bald möglicherweise auch über Solardachziegel aus dem Hause Tesla freuen.
Der E-Auto-Bauer Tesla will in Brandenburg die größte Batteriefabrik der Welt aufbauen. Außerdem ist ein neues Tesla-Kompaktmodell speziell für den europäischen Markt geplant. An der Börse hat die Tesla-Aktie jetzt wieder einmal ein neues Rekordhoch markiert, weitere dürften folgen.
Jahrelang hatte Tesla die Bühne bei der Elektromobilität fast für sich allein. Dies ändert sich derzeit radikal. Weltweit springen Automobilhersteller auf den Zug auf und entwickeln elektrisch angetriebene Modelle. Besonders im Fokus stehen die deutschen Branchengrößen Daimler, BMW und Volkswagen, die in der Vergangenheit mit anderen den Ton angegeben haben.
Die Tesla-Aktie wurde in den vergangenen Tagen heftig in die Tiefe gerissen. Setzt sich die Börsentalfahrt weiter fort oder stellen die niedrigen Kurse eine günstige Chance zum Einstieg dar? Das sagt die reine Charttechnik.
Tesla ist im vergangen Monat zum wertvollsten Automobilkonzern weltweit aufgestiegen - und das obwohl man bei den klassischen Unternehmenskennzahlen noch nicht mit den etablierten Automobilherstellern mithalten kann.
Kaum ein Unternehmen polarisiert die Anlegerschaft so, wie Tesla oder Wirecard. Die Gründe sind vielfältig, dennoch finden sich erstaunliche Gemeinsamkeiten. Ein Grund liegt in ihren Führungsfiguren und deren Tätigkeit für ihr Unternehmen.