Einige Emerging Markets können besser mit Problemen wie COVID-19 oder der Inflation fertig werden als andere. Bei Investments sollten Anleger genau hinschauen.
Brasilien steht für die beiden große Rohstoff-Vorkommen, eine sehr junge Gesellschaft und ganz nebenbei vielleicht für die beste Aktie der Welt.
Viele Schwellenländer mussten aufgrund der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus eine Wachstumsdelle hinnehmen. Sie sollten jedoch nach COVID-19 ihren Aufholprozess fortsetzen können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Weg der Europäischen Union, die Türkische Lira, Emerging Markets, die Grenzen künstlicher Intelligenz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Commerzbank, Noratis, Alibaba, Tesla, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Ertragskurve, eine Emerging Markets Krise, französische Quellensteuern, die Inflation in der Eurozone, die Lage in der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Wirecard, Aixtron, Zalando, Steinhoff, Isra Vision, Novo Nordisk, Adyen, Alphabet.
Als „Jim“ O’Neill vor 20 Jahren ein Arbeitspapier zu den „BRIC-Aktien“ veröffentlichte, löste er einen regelrechten Hype um diese Werte aus.
Warum manche Anleger für vietnamesische Aktien optimistisch sind, wieso Vietnam Parallelen zum frühen China aufweist, erfahrt Ihr in diesem Video?
Kommt es zu einer langfristigen Lösung des Handelskonflikts zwischen China und den USA? "Wir gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren die Gräben bestehen bleiben und wir von einer bipolaren Weltordnung ausgehen. Das hat dramatische Folgen für die bestehenden Produktions- und Lieferketten, sowohl in den USA und China.
Der Solactive® BRIC E-Commerce Index schloss gestern auf einem neuen Allzeithoch. Der Index umfasst die größten Unternehmen aus dem E-Commerce-Bereich in Brasilien, Russland, Indien und China.
Länder wie Indien, Türkei und Venezuela haben zurzeit enorme wirtschaftliche Probleme und kämpfen gegen eine enorme Inflation. "Wir haben eine Schwellenländerkrise. Sie haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht", sagt Robert Halver (Baader Bank). Die Analyse des Experten bei Inside Wirtschaft.
Der Börsen-Hype um die BRIC-Staaten flacht seit Jahren ab. Dies bedeutet nicht, dass Anleger in den Schwellenländern keine lohnenden Investments finden würden.
Obwohl die Corona-Pandemie ihren Ursprung in China hatte, scheinen die asiatischen Staaten deutlich besser mit COVID-19 fertig geworden zu sein als Europa und die USA.
Der E-Commerce-Bereich in den wichtigsten Schwellenländern bietet Anlegern auch hierzulande reichlich Renditechancen.
Unterstützend für die Emerging Markets wirkt sich derzeit die Wende der US-Zinswende aus, die eine US-Dollarstärke bzw. Schwäche der Schwellenländerwährungen und damit einem wirtschaftsschädlichen Kapitalabzug vorbeugt. Allerdings hängt der US-chinesische Handelskonflikt weiter wie ein Damoklesschwert über den Emerging Markets.
Wer hohe Zinsen will, darf nicht zimperlich sein. Bei Anleihen in türkischer Lira winken aktuell Renditen von 17 % p.a. und mehr.