Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Weg der Europäischen Union, die Türkische Lira, Emerging Markets, die Grenzen künstlicher Intelligenz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Commerzbank, Noratis, Alibaba, Tesla, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Ertragskurve, eine Emerging Markets Krise, französische Quellensteuern, die Inflation in der Eurozone, die Lage in der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Wirecard, Aixtron, Zalando, Steinhoff, Isra Vision, Novo Nordisk, Adyen, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der chinesische Handelsüberschuss, die Geldpolitik der EZB, die Brexit-Konzepte, Unternehmenssteuern sowie das Internet der Dinge und Biotech made in Europe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, BASF, Wirecard, bet-at-home.com, Twitter, Intel.
Die BMO-Finanzexperten würden wegen der demografischen Entwicklung langfristig eher auf Indien als auf China setzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage der Europäischen Union, die Debatte um die Abschaffung von Bargeld, Schwellenländer-Investments und die Risikofreude deutscher Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Daimler, Volkswagen, Xing, Monsanto, Barrick Gold.
Der Solactive® BRIC E-Commerce Index schloss gestern auf einem neuen Allzeithoch. Der Index umfasst die größten Unternehmen aus dem E-Commerce-Bereich in Brasilien, Russland, Indien und China.
Länder wie Indien, Türkei und Venezuela haben zurzeit enorme wirtschaftliche Probleme und kämpfen gegen eine enorme Inflation. "Wir haben eine Schwellenländerkrise. Sie haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht", sagt Robert Halver (Baader Bank). Die Analyse des Experten bei Inside Wirtschaft.
Die Renditen bei Hart- und Lokalwährungsanleihen aus den Emerging Markets sind laut Uday Patnaik, Head of Emerging Market Debt bei Legal & General Investment Management, nahezu auf gleichem Niveau.
BRIC oder BRICS, MIST und die NEXT ELEVEN (N-11). Auch wenn Anleger bei der Vielzahl an Bezeichnungen und Einteilungen für die aufstrebenden Volkswirtschaften der Erde manchmal ziemlich durcheinanderkommen, kann man eines relativ sicher behaupten: Die ganz großen Wachstumschancen liegen zum Teil in den Schwellenländern. Wir geben EINBLICKE - es lauern auch einige Fallen.
Derzeit treiben Börsianer hierzulande vor allem „Brexit“-Ängste um. Zu Jahresbeginn waren es dagegen ganz besonders die chinesischen Konjunktursorgen, die im Anlegerfokus standen. Dabei scheint es der zweitgrößten Volkswirtschaft überraschend gut zu gehen.
Unterstützend für die Emerging Markets wirkt sich derzeit die Wende der US-Zinswende aus, die eine US-Dollarstärke bzw. Schwäche der Schwellenländerwährungen und damit einem wirtschaftsschädlichen Kapitalabzug vorbeugt. Allerdings hängt der US-chinesische Handelskonflikt weiter wie ein Damoklesschwert über den Emerging Markets.
Wer hohe Zinsen will, darf nicht zimperlich sein. Bei Anleihen in türkischer Lira winken aktuell Renditen von 17 % p.a. und mehr.
An den Aktienmärkten herrscht relative Ruhe. Allerdings erinnert vieles an die Anfänge der Finanzkrise 2007/2008.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, Renditen am Anleihemarkt, Investments in den Emerging Markets, der Energie- und Rohölmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Lufthansa, IVG, Crédit Agricole, Erste Bank, Jinko Solar, Yara, Oracle.
Der schwächere US-$ bedeutet eine ganz starke Entlastung für die Emerging Markets. Erstens sind diese oft im US-$ hoch verschuldet. Das führte zu Problemen, was nun deutlich entschärft wird. Zweitens: Viele Emerging Markets sind Rohstoff-Förderländer. Und ein schwächerer US-$ lässt die Rohstoffe tendenziell steigen. Wir sehen die Rohstoffe ja generell in 2016 ansteigend, sind dort auch investiert. Aber die Emerging Markets bekommen dadurch einen weiteren Schub.