Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Schuldenabbau des Banken-Sektors, die Inflationsrate, sowie die US-Autoindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, E.ON, RWE, Solarworld, Deutsche Rohstoff, Voestalpine, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Ifo-Geschäftsklima, die Konjunktur im ersten Quartal, die Europawahl, die Bewertung europäischer Aktien sowie Gold und Platin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, E.ON, Drillisch, Stabilus, 3D Systems, Hewlett-Packard.
Auch im ersten Quartal 2014 wurde deutlich, dass der größte deutsche Energieversorger E.ON (WKN ENAG99) immer noch mit der Energiewende hierzulande zu kämpfen hat. Damit verschiebt sich der erhoffte Umbruch weiter und ebenso wohl auch die Hoffnung der Anleger auf eine Kurserholung der E.ON-Aktie.
Die Märkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Quartalszahlensaison. An Highlights mangelte es nicht, zumal auch noch einige interessante Hauptversammlungen auf der Agenda standen. Für Furore sorgten neben den Unternehmen vorallem die Fed und die EZB. Das Thema lockere Geldpolitik bleibt uns demnach weiter erhalten. Laut Fed-Chefin Yellen dauert der Abbau der Staatsanleihen bis zu acht Jahre - sofern irgendwann mal damit begonnen wird. Aber derzeit kommen ja immer noch neue dazu. Also ruhig Blut. Mario Draghi wiederum stellte angesichts des steigenden Euro ein unverändert lockere Geldpolitik in Aussicht. Den Aktienmarkt konnten beide Nachrichten aber nicht so Recht in Wallung bringen.
Die vergangene Woche bot einen ersten Schub an Quartalszahlen. Kurz gesagt: Es war von Top bis Flop alles dabei. Das macht die Prognose für den weiteren Verlauf der Berichtssaison umso schwerer. Big Blue IBM (WKN 851399), der ja als Gradmesser für die US-Wirtschaft gilt, konnte zumindest im Service-Geschäft mit Wachstum überzeugen. Damit ist zumindest das Konjunktursignal IBM positiv, wenn auch der gesamte Rest des Konzerns weiter schwächelt. Interessant wird in der kommenden Woche die Bilanzvorlage von Potash (WKN 878149). Denn möglicherweise ergeben sich hier positive Impulse für die schwächelnde Aktie von K+S (WKN KSAG88).
Noch immer wartet man an den Finanzmärkten vergeblich auf eine nachhaltige Trendwende bei den großen deutschen Energieversorgern E.ON (WKN ENAG99) und RWE. Während beide Konzerne auch im ersten Quartal 2014 angesichts der sinkenden Rentabilität für traditionelle Gas- und Kohlekraftwerke Umsatz- und Gewinnrückgänge verbuchen mussten, konnten zuletzt einige zarte Hoffnungsschimmer ausgemacht werden. Zudem scheint vor allem E.ON etwas besser mit der Revolution der Erneuerbaren Energien zurechtzukommen.
Am Mittwoch sind die Aktien der Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) die großen Gewinner im DAX. Dabei wirken die vorläufigen Rückzahlungen der entrichteten Brennelementesteuer positiv. E.ON freut zusätzlich über einen Vertrauensbeweis seiner Aktionäre, von denen offenbar mehr als gedacht, an einen Turnaround glauben.
Angesichts der jüngsten Diskussionen um eine mögliche Abwälzung des Milliardenrisikos aus dem Atomgeschäft durch die großen Stromkonzerne auf den Bund konnte man schon fast übersehen, dass E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) in dieser Woche Quartalsergebnisse veröffentlicht haben. Dabei wurde auch im Hinblick auf die Zahlen für das erste Quartal deutlich, dass es erst noch ein wenig schlimmer wird, bevor eventuell eine Besserung einsetzt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euroraum, Spaniens BIP, der Banken-Stresstest und QE in Europa. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Siemens, E.ON, Osram, RATIONAL, Alstom, Clariant, Erste Group, Mayr-Melnhof, OMV, Twitter, Barrick Gold.
Die beiden Energieriesen RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) können sich auf milliardenschwere Zahlungen des Bundes einstellen. Immerhin hat das Finanzgericht Hamburg entschieden, dass die Brennelementesteuer verfassungswidrig sei. Trotzdem sahen die Anleger am Dienstag keinen Grund, in Feierlaune zu geraten. Schließlich wird es noch einige Gerichtsurteile bis zur endgültigen Klärung dieser Frage geben. Außerdem wären damit die grundsätzlichen Probleme der beiden großen Versorger nicht aus der Welt.
Die Anleger konnten in der vergangenen Woche das Rekordhoch der Vorwoche zwar nur von Ferne in Augenschein nehmen. Dennoch schloss der DAX am Ende so hoch, wie nie zuvor. Angesichts zahlreicher Hauptversammlungen und der politischen Unsicherheit aus Richtung der am Sonntag zu Ende gehenden Europawahl waren die Bullen mit angezogener Handbremse unterwegs - zumindest bis zum Freitagmittag. Alles in allem konnten insbesondere zwei Werte für Furore sorgen: die Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712).
Die vergangene Woche bot für Anleger mal wieder alles von himmelhochjauchezend bis zu Tode betrübt. Angesichts des enes kurzzeitigen Allzeithochs und einem darauffolgenden Absturz nicht verwunderlich. Doch auch diese Episode dürfte noch längst nicht zur Vertreibung der Bullen aus dem Paradies geführt haben. Der Börsenmonat Mai scheint jedenfalls in diesem Jahr seinem Ruf keine Ehre zu machen. Apropos Bullen: Diese scheinen bei der Commerzbank (WKN CBK100) nachhaltig auf der Flucht zu sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das Scheitern der Abenomics, der Kohle-Import nach Europa, sowie die Lage an den Aktienmärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, E.ON, VW, Airbus, Cewe Color, AT&S, OMV, FACC, AT&T, Twitter.
Der Energiekonzern RWE (WKN 703712) stellt für die Zeit nach 2014 eine Stabilisierung in Aussicht, nachdem das Unternehmen zuletzt mit deutlichen Ergebniseinbrüchen fertig werden musste. Allerdings dürfte es noch eine ganze Weile dauern, bis man erkennen kann, ob sich die Essener dank ihrer Umstrukturierungsmaßnahmen in einer Welt mit der Energiewende zurechtfinden können. Der Gang vor die Gerichte sollte dazu nicht ausreichen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.