Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenunion, die Geldpolitik der EZB, die Rezession in Frankreich, sowie die Chancen der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Commerzbank, K+S, GSW, Loewe, OMV, Voestalpine und Barnes & Noble.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik und der Währungskrieg, der Bankenplatz Schweiz, die Lage in Japan, die US-Neubauverkäufe sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Klöckner & Co, Borussia Dortmund, Cardiff City, Bankia, Raiffeisen und Procter & Gamble.
Was war das wieder für eine Woche. Mühsam wurde ein neues Rekordhoch im DAX erklommen, nicht ohne Vorher bei dem ein oder anderen Indexmitglied noch in die Bücher zu schauen. Vor allem Commerzbank-Anleger (WKN CBK100) erhofften sich im endlich das langersehnte Licht am Ende des Tunnels. Doch auch diese Quartalszahlen lieferten keinen wirklichen Grund in die Aktie zu gehen, auch wenn viele spekulativ eingestellte Anleger das gerne hätten.
Nachdem die E.ON-Aktie zum Ende des vergangenen Jahres wegen der Aussicht auf niedrigere Unternehmensgewinne starke Prügel beziehen musste, könnte der Aktienkurs des größten deutschen Energieversorgers zu Beginn des Jahres 2013 einen Boden erreicht haben. Darüber hinaus konnte das im DAX notierte Papier sogar eine leichte Erholungstendenz verbuchen. Allerdings handelt es sich hierbei um eine kurzfristige Betrachtung. Es muss sich erst noch herausstellen, ob dies nur eine kurzfristige Reaktion war, oder ob wir nun den Anfang eines längerfristigen Anstiegs gesehen haben.
Eigentlich sind Versorger eine beliebte Beimischung in jedem Langfrist-Depot: Solide Cash-flows und stabile Dividenden. So mag sich das auch Warren Buffett überlegt haben, als er dieser Tage den Kauf von NV Energy im US-Bundesstaat Nevada beschloss. Doch in Deutschland ist das ganze dank EEG und Energiewende nicht so einfach. Mit den beiden deutsche Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) haben die Anleger eher die Wahl zwischen lahm und lahmer. In Sachen Versorger spielt die Musik mittlerweile im Ausland und hier konnte E.ON nun einen guten Schritt vorwärts gehen.
Der DAX machte vergangene Woche mal wieder mit neuen Rekorden von sich Reden. Man kann dazu stehen wie man will - er dominiert damit die Stimmungslage vieler Anleger. Und über die Bedeutung von Performance- und Kursindizes hatte ich ja im letzten Wochenrückblick schon geschrieben. Geht man nach dem Interesse der Mehrzahl der Anleger, war die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) mal wieder das meist gesuchte und interessantes Papier - eigentlich wenig verständlich, angesichts der Mär von der attraktiven Coba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Stärke des DAX, das Spannungsfeld von Neid und Compliance, Australien - das Zypern Asiens und der Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, Henkel, Lufthansa, ThyssenKrupp, Telekom Austria, Wienerberger, Electronic Arts, Fossil, Walt Disney und Yahoo.
Die Märkte stehen dieser Tage ganz im Zeichen der Berichtssaison. Am Freitag erst konnte dabei Chemieriese BASF (WKN BASF11) mal wieder allen zeigen, was gute Zahlen sind. Wir halten daher unverändert an unserer positiven Einstellung vom Jahresanfang der BASF-Aktie gegenüber fest. Noch keine definitive Meinung können wir uns nach zwei Tagen auf dem Parket über Evonik (WKN EVNK11) bilden. Zwar hat es beim vierten Anlauf endlich mit einer Börsennotierung geklappt, der aktuell negative Kursverlauf dokumentiert jedoch die geringe Handelsaktivität. Daher sollte man als Privatanleger auch noch einige Zeit abwarten und schauen, wie sich das Papier im täglichen Handel präsentiert. Wir werden ebenfalls mit einer detailierten Analyse noch etwas warten. In der kommenden Woche stehen dann auch wieder jede Menge Quartalszahlen auf der Agenda, v.a. auch aus dem DAX. Gespannt richten sich die Blicke derweil auch auf die Hauptversammlung von E.ON (WKN ENAG99) am kommenden Freitag. Der Versorger steht nach wie vor unter gewaltigem Druck durch die Energiewende. Und dennoch könnte es dem Titel gelingen, den Wettbewerber RWE in Sachen Kursperformance auszustechen. Doch um auch abseits der schwächelnden Versorgerwerte interessant zu sein, muss E.ON noch einiges an Umbau und Ideen liefern, vielleicht sind wir am Freitag schlauer.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsverschuldung Deutschlands, die Lage in Luxemburg sowie der Einbruch des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Actelion, Danone, LVMH, Goldman Sachs und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechische Staatsanleihen, die Geldpolitik von Fed und EZB und die Unabhängigkeit der Notenbank, die Quartalsberichtsmanie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, E.ON, Vossloh, Generali, Sony sowie Goldminen wie Barrick Gold.
Immmer wieder taucht die Frage auf, welche der beiden deutsche Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) die bessere Aktie hat. Zuletzt sahen wir E.ON etwas im Vorteil, doch nach den Zahlen zum ersten Quartal scheint sich der Spieß umgedreht zu haben.
Das waren noch (mündelsichere) Zeiten: Als ich Mitte der 80er mit dem Börsenhandel begann, waren die Versorger-Aktien RWE, Veba und Viag bei vielen Vermögensverwaltern als “mündelsicher” angesehen. Sie kombinierten einen recht ruhigen Kursverlauf mit einer attraktiven Dividendenrendite. Heute befindet sich die E.ON-Aktie in einem intakten Point&Figure-Verkaufssignal.
Für Gold-Anleger dürfte die vergangene Woche ein unvergesslicher Zeitraum gewesen sein. Solch eine Korrektur hat man selten gesehen. Und doch greifen vor allem die Kleinanleger bereits wieder beherzt bei physischem Gold und Silber in Form von Münzen und Barren zu. Auf der Stuttgarter Anlegermesse Invest bildeten sich sogar kurzzeitig Schlangen vor den Verkaufsständen der ausstellenden Edelmetallhändler - man merkt einfach die Verunsicherung ist nach wie vor groß. Doch charttechnisch sieht es noch nicht nach einem Einstiegsniveau aus. Die Verunsicherung sah man auch im DAX, wo vergangene Woche die 7500er Marke fiel. Manch einer hofft jedoch nach dem Freitagshandel mit der Erholung bis zum Abend bereits wieder auf ein Ende der Korrektur - und das bevor der “Verkaufsmonat” Mai überhaupt angefangen hat. Vor zwei Wochen schrieb ich etwas von Sell in April und das scheint sich bislang bewahrheitet zu haben. Und es gibt keinen Grund, warum man übermäßig optimistisch werden sollte, denn Marktindikatoren wie die IBM-Zahlen deuten eher auf ein enttäuschendes erstes Quartal hin.
Die beiden deutsche Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) mussten zum Ende des vergangenen Jahres mitansehen, wie ihre jeweiligen Bewertungen an der Böse immer weiter schrumpften. Während RWE zuletzt davon profitieren konnte, dass das Unternehmen seinen Strom mit Hilfe der im Vergleich zu Gas günstigeren Kohle produziert, scheint das Pendel aus Analystensicht nun etwas mehr in Richtung des Branchenprimus E.ON auszuschlagen.