Der Rat der OECD beschloss am 15. November 1974 nach den Erfahrungen der Ölkrise die Errichtung der Internationalen Energieagentur (IEA).
Die Aktie von Geberit befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Dieser wäre erst bei Unterschreiten der Marke von 490 CHF gebrochen.
Die RWE-Aktie konnte zuletzt kaum überzeugen. Einige Analysten sind der Ansicht, dass Marktteilnehmer die Chancen im Bereich Erneuerbare Energien unterschätzen.
Europa hat seine lange Konjunkturdelle durchschritten. Aufgrund von Nachholeffekten muss Aktien-Europa sogar den Vergleich mit der US-Konkurrenz nicht fürchten.
Die Stimmung in der Weltkonjunktur hellt sich auf. Asien kommt. Selbst der deutsche ifo Index legte im April auf den höchsten Stand seit Frühjahr 2023 zu.
Der US-Versorger NextEra Energy profitiert nicht nur von seinem defensiven Charakter, sondern auch von der im Zuge des KI-Booms steigenden Stromnachfrage.
Die EZB senkt erstmals seit 2016 ihre Leitzinsen und signalisiert, die Inflation mittlerweile unter Kontrolle zu haben.
Amerikas Wirtschaft ist trotz zwischenzeitlicher Eintrübungen recht stabil. Das schlägt sich auch in einer Rallye bei Industriemetallen nieder. Doch wie nachhaltig ist sie?
Wirtschaftlich befindet sich China nicht mehr in der Happy Hour. Offiziell präsentiert die KP glänzende Wachstumsraten. Doch ist hier eher der Wunsch der Vater des Gedankens.
Bestätigt sich 2024 die Börsenregel, wonach Anleger im Mai gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen?
Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte und feiert im Jahr 2024 ihr 150-jähriges Bestehen.
Die Europäische Zentralbank macht sich zins-locker. Nach der Zinssenkung im Juni können dieses Jahr noch zwei weitere Erleichterungen folgen...
Die Inflation ist hartnäckig, vor allem die USA sind hoffnungslos überschuldet und Zinssenkungen der Fed scheinen eine Fata Morgana zu sein.
Der Versorger RWE hatte Ende Januar überraschend den Ausblick gesenkt. Viele Analysten scheint dies jedoch wenig zu stören.
"Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze."