E.ON ist gerade dabei gemeinsam mit dem Konkurrenten RWE den deutschen Energiemarkt neu zu ordnen.
Es stehen große Veränderungen am deutschen Energiemarkt an. Es scheint als sollte E.ON als einer der Gewinner dieses Prozesses hervorgehen.
Die Aktie des italienischen Stromversorgers Enel (WKN: 928624 / ISIN: IT0003128367) stieg kürzlich auf den höchsten Stand seit Ende 2008. Zwar gab es in den vergangenen Tagen einen Rücksetzer. Nach Angaben von Thomson Reuters ist ein Großteil der Analysten für die Aktie mittelfristig dennoch optimistisch gestimmt.
Die Versorger machen es aktuell richtig spannend: RWE ist nach einem starken halben Jahr und einem Kursanstieg von über 30% wieder einmal an der massiven Eindämmungslinie bei 22,50 Euro angekommen. Die bremst seit Herbst 2017 die Kurse aus, womit ein Ausbruch für weitere Gewinne absolut zwingend notwendig ist.
Im globalen Markt befinden sich aktuell viele Branchen im Krisenmodus. Dennoch zeigen sich zwei Industrien als besonders resistent.
Fast ließe sich sagen, dass sich die Eon-Aktie seit Jahresanfang klammheimlich nach oben geschlichen habe. Nun, zumindest stand das Versorger-Papier zuletzt nicht unbedingt im Anleger-Fokus. Die Gründe dafür sind vielfältig...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Ölpreis, China und die Globalisierung, die Risiken im deutschen Wohnungsmarkt, die Lage bei den Edelmetallen, die Probleme von Bitcoin sowie Investieren in Energieversorger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, ElringKlinger, Aixtron, Evotec, Wirecard, Amazon, Barrick Gold.
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