Der Kupferpreis gilt als Konjunkturindikator. Seit Ende Januar hat er in der Spitze bis zu 11 Prozent verloren. Sind das schlechte Vorboten für die Konjunktur?
Die Energiewende ist in aller Munde. Enorme Kosten werden zu stemmen sein, aber es gibt auch Chancen für Anleger. Vor allem im Rohstoff-Bereich.
Die Energiewende soll nun noch schneller vonstattengehen – auch weil der Ukraine-Krieg und die Versorgungssicherheit im Energiesektor dies erfordern.
Nach Kanada will die Bundesregierung nun mit Australien kooperieren und den Traum vom Grünen Wasserstoff endlich wahr werden lassen.
Es existieren mehrere Beispiele, die verdeutlichen, dass Wasserstoff auch von staatlicher Seite aus inzwischen intensiv gefördert wird.
Lieferkettenprobleme, rückläufige Subventionen sowie langwierige Genehmigungsverfahren hatten für Windstille in der Windkraftindustrie gesorgt.
In Bereichen wie der Elektromobilität könnten sich Varta Chancen eröffnen. Der Batterienhersteller muss jedoch zunächst viele Baustellen aus dem Weg räumen.
Nel ASA konnte zuletzt nicht in jeder Hinsicht überzeugen. Der norwegische Wasserstoffspezialist spürt jedoch, dass der Markt in Bewegung kommt.
Der einstige Anlegerliebling Varta ist tief gefallen. Er ist nicht allein. Es stellt sich die Frage, ob Anleger die günstigen Einstiegskurse nutzen sollten.
Der dänische Windkraftanlagenbauer Ørsted setzt weiterhin voll auf Wachstum. Diese Übernahme könnte auch der Aktie frischen Aufwind bescheren.
In Deutschland beschäftigen sich Haus- und Wohnungseigentümer verstärkt mit Themen wie Energieeffizienz und Erneuerbare Energien.
Der Bauzulieferer Sto zeigt, dass er auch ohne Bauboom erfolgreich am Markt bestehen kann. Gebäudedämmungen dürfte Sto auch künftig gute Geschäfte bescheren.
Der Bauzulieferer Sto profitierte vom Immobilienboom. Nun kann das Unternehmen zeigen, dass es auch ohne Boom erfolgreich am Markt bestehen kann.
Andritz profitiert von einigen Megatrends. Dies führte nicht nur zu einem Rekordauftragsstand, sondern zu weiteren positiven Aussichten.
Die geopolitischen Verwerfungen stellen Unternehmen vor Herausforderungen. Doch für SFC Energy sind die Rahmenbedingungen derzeit sogar besonders günstig.