Die RWE-Aktie (WKN 703712) verlor 2015 auf Jahressicht etwas mehr als 50 Prozent an Wert. Dank der jüngsten Börsenturbulenzen in China war der Start in das Jahr 2016 ebenfalls nicht besonders rosig. Jetzt kommt es auf die anstehende Aufspaltung an. Diese soll bei den Essenern nach Jahren der Krise für einen Befreiungsschlag sorgen.
Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) kennt weiterhin kein Halten. Allein seit Jahresbeginn 2015 hat sich der Wert des TecDAX-Papiers mehr als verdoppelt. Angesichts der guten Auftragslage und der Aussicht auf Dividendenzahlungen sieht es derzeit nicht so aus, als würde der Höhenflug bald vorbei sein.
Von Aufbruchstimmung zu sprechen wäre sicherlich übertrieben. Allerdings konnte die RWE-Aktie (WKN 703712) am Donnerstag deutliche Kurszuwächse verbuchen. Grund ist der geplante Umbau, wie er bereits beim Düsseldorfer Konkurrenten E.ON (WKN ENAG99) einige zarte Hoffnungen auf bessere Zeiten geweckt hatte.
Der Wert der Nordex-Aktie (WKN A0D655) hat sich innerhalb eines Jahres in etwa verdoppelt. Zudem konnte das im TecDAX gelistete Papier des Hamburger Windturbinenherstellers gerade ein frisches Mehrjahreshoch verzeichnen. Und trotzdem sieht es nicht danach aus, als könnte die Kursrallye bald ein Ende finden. Dabei schafft es Nordex immer wieder für positive Impulse zu sorgen.
So richtig beliebt waren die Aktien der Versorger RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) bei Anlegern nicht. Wenigstens konnten sie noch mit ihren üppigen Dividenden punkten, während einige Investoren E.ON wegen der Aufspaltung bevorzugten. Doch jetzt will man es bei RWE dem Düsseldorfer Konkurrenten zur Freude der Anleger gleichtun.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) zählt seit einiger Zeit zu den spannendsten Aktien im TecDAX. Der Grund ist einmal im Chartbild zu finden, zum anderen stimmen aber auch die Rahmenbedingungen, so dass ein Ende des Erfolgs nicht in Sicht ist.
Die europäischen Börsen verbuchten am Montag einen schwachen Start in die Woche, in der die US-Notenbank Fed aller Voraussicht nach die Leitzinsen erstmals seit fast zehn Jahren anheben wird. Diesem Trend konnten sich jedoch Unternehmen, die sich grünen Technologien verschrieben haben, entziehen. Dazu gehörte auch der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655).
Auftragsstornierungen sowie -verschiebungen, gesenkte Prognosen und zuletzt auch noch die Nachricht, dass Manz (WKN A0JQ5U) den TecDAX verlassen muss. Und das ausgerechnet, nachdem der Hightech-Maschinenbauer gerade erst im Vorjahr die Rückkehr in den Technologieindex geschafft hatte. Jetzt geht es also an das nächste Comeback.
Die viel gescholtenen Versorger RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) waren den anderen DAX-Titeln am Donnerstag mit deutlichen Kurszuwächsen lange Zeit weit enteilt. Doch dann kam die EZB-Sitzung. Dieses machte die gute Stimmung zunichte. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass sich E.ON und RWE mit ihren Aufspaltungen nach Jahren der Krise zumindest in die richtige Richtung bewegen.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) konnte zuletzt ein weiteres Mal mit starken Geschäftsergebnissen und einer angehobenen Prognose glänzen. Kein Wunder also, dass auch die im TecDAX gelistete Aktie immer noch positiv von sich reden macht und Marktexperten den Papieren noch sehr viel mehr Kurspotenzial zutrauen.
Bei den großen deutschen Energieversorgern RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) drehte sich zuletzt vieles um das Thema Aufspaltung. Während E.ON in dieser Hinsicht vorgeprescht ist und das Geschäft mit Kohle und Gas bereits Anfang 2016 als Uniper an den Start geht, folgte mit einiger Verspätung nun auch RWE.
Nach E.ON plant nun auch RWE (WKN 703712) mithilfe einer Aufspaltung den ganz großen Befreiungsschlag. Doch auch bei den Essenern dürfte die Aufspaltung nur der Anfang und nicht das Ende eines Prozesses hin zu einer möglichen Erholung sein.
Im März 2014 hatte es der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) geschafft. Die Rückkehr in den TecDAX war gelungen. Doch zum 21. Dezember 2015 wird man den Technologieindex wieder verlassen müssen. Schuld sind die jüngsten Negativschlagzeilen und der darauf hin erfolgte Kurssturz der Aktie. Allerdings sind das nicht die einzigen Veränderungen in den deutschen Aktienindizes.
Auch in der heutigen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank steht eine für Anleger interessante Kurzanalyse im Fokus. Manz (WKN A0JQ5U). Dabei versucht sich der TecDAX-Wert an einer Erholungsrally, nachdem schwache Ergebnisse und Prognosesenkungen den Aktienkurs belastet hatten.
Knapp 7 Prozent hatte die RWE-Aktie (WKN 703712) zum Wochenauftakt in der Spitze eingebüßt. Die herben Verluste sorgten dafür, dass die Versorgeraktie mit Abstand an das DAX-Ende rutschte. Schuld waren wenig spendable Geldgeber und nicht gut ankommende Gedankenspiele des Chefs zu einer Kapitalerhöhung.