Die RWE-Aktie (WKN 703712) profitierte kurzfristig vom bestandenen Atom-Stresstest. Allerdings bleibt das Marktumfeld für die Versorger schwierig, so dass Anleger eine gewisse Absicherung nicht außer Acht lassen sollten.
Und wieder einmal hat der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) Analystenlob für die Übernahme von Acciona Windpower für rund 785 Mio. Euro erhalten. Kein Wunder also, dass die im TecDAX gelistete Nordex-Aktie ihren Höhenflug auch am Donnerstag fortsetzen konnte.
Börsianer neigen gerne Mal zu Übertreibungen. Gerade wurden Milliarden bei Volkswagen (WKN 766403) an Börsenwert im Zuge des Skandals um manipulierte Abgaswerte in den USA vernichtet. Zuvor wurden die Versorgerwerte RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) regelrecht verprügelt. Doch nun scheint ein Umdenken eingesetzt zu haben.
Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655) hat zum Wochenstart wieder gute Nachrichten parat. Konkret hat das TecDAX-Unternehmen den 15. Auftrag von seinem Großkunden Falck Renewables erhalten. Damit untermauert Nordex einmal mehr seine operative Stärke.
Während die RWE-Aktie (WKN 703712) am Montag zu den größten DAX-Verlierern zählte, durften sich die Papiere des Düsseldorfer Konkurrenten E.ON (WKN ENAG99) mit deutlichen Zugewinnen an der Indexspitze tummeln. Verantwortlich dafür war ein positiver Analystenkommentar, aber auch eine Gegenreaktion auf die heftigen Kursverluste, die die E.ON-Aktie zum Ende der vergangenen Woche erleiden musste.
Aufgrund des bestandenen Stresstests in Bezug auf die Rückstellungen für den deutschen Atomausstieg waren die Versorgerwerte RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) am Montag die ganz großen DAX-Gewinner. Doch am Dienstag war es schon vorbei mit der Herrlichkeit.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) konnte zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht positive Akzente setzen. Nun kam auch noch die Übernahme von Acciona Windpower für rund 785 Mio. Euro hinzu. Auch diese kommt am Markt gut an.
So etwas gibt es auch noch. Am Mittwoch konnte RWE (WKN 703712) zur Abwechslung mit guten Nachrichten aufwarten und damit nicht nur die eigenen Aktien beflügeln, sondern auch die Papiere des Düsseldorfer Konkurrenten E.ON (WKN ENAG99). Damit gehörten die zuletzt regelrecht verprügelten Versorgerwerte zur DAX-Spitzengruppe.
Nach den deutlichen Kursverlusten für RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) in den vergangenen Tagen und Wochen bekamen Investoren offenbar einen Schreck, wie sehr sie die DAX-Versorgerwerte zuletzt doch verprügelt hatten. So verschafften sie den beiden gebeutelten Titeln am Donnerstag eine ordentliche Gegenbewegung.
Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655) konnte bereits starke Halbjahreszahlen präsentieren. Zudem ist dem TecDAX-Unternehmen auf dem deutschen Heimatmarkt ein sehr guter Start in das zweite Halbjahr 2015 gelungen. Doch das ist Nordex nicht genug. Jetzt will man so richtig durchstarten. Das sollte auch die Nordex-Aktie nach einer kleineren Unterbrechung der Rallye wieder tun.
Nicht nur Banken müssen sich Stresstests unterziehen. Auch die Versorger RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) wurden zuletzt auf Herz und Nieren geprüft. Insbesondere ging es um die Frage, ob die Rückstellungen für den Rückbau der Atommeiler und die Lagerung des Atommülls ausreichen. Anders als es die jüngste Panikmache vermuten ließ, scheint alles in Butter zu sein.
Beim Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655) lief es zuletzt dank einer sehr guten Auftragslage richtig rund. Nun konnte das Unternehmen Investoren zudem mit einer Übernahme in Spanien erfreuen.
Die Aktie von RWE (WKN 703712) kann am Mittwoch überraschend den DAX anführen. Konkrete Nachrichten dazu fehlen. Doch nach den Verlusten der letzten Tage setzen offenbar Optimisten wieder auf eine Erholung des Versorgertitels. Das kann nach hinten los gehen.
Die Versorgertitel RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) kommen derzeit auf keinen grünen Zweig. Am Dienstag war die Aufregung besonders groß. Nachdem es in einem "Spiegel"-Bericht hieß, dass die Unternehmen zu wenig Geld für den Abriss von Atommeilern und die Müllentsorgung zurückgelegt hatten, rutschten sowohl die Aktien von E.ON als auch von RWE am DAX-Ende zwischenzeitlich um mehr als 10 Prozent in die Tiefe.
Die Aktie des Hamburger Windkraftanlagenbauers Nordex (WKN A0D655) schüttelt so langsam die allgemeinen Marktturbulenzen der vergangenen Wochen ab und kehrt zum langfristigen Aufwärtstrend zurück. Am Donnerstag gehörte das Papier sogar zur TecDAX-Spitzengruppe, nachdem das Unternehmen auf dem deutschen Heimatmarkt einen sehr guten Start in das zweite Halbjahr 2015 verbuchen konnte.