Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen der EZB, die Stimmung in der Industrie, die Brexit-Folgen, die Funktion des Preises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Volkswagen, Steinhoff, Gerry Weber, Datagroup, Thomas Cook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzierungssalden, die Netto-Zinseinbußen in Deutschland, die deutschen TARGET-Forderungen, der Brexit, die Lage in Italien sowie die Türkei-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, United Internet, Dr. Hönle, Credit Suisse, Do&Co, NVIDIA, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Eurozonen-Budget, die Brexit-Entscheidung, das Geschäftsmodell Deutschland, der Erfolg der Griechenland-Hilfe, die Inflationserwartung in Abhängigkeit von der Intelligenz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, ThyssenKrupp, Siemens, Paul Hartmann, BB Biotech, UBS, Credit Suisse, GE, Walt Disney, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativrenditen, die Instabilität der Eurozone, die Brexit-Verhandlungsphase II, Bitcoin sowie die Gold- und Silberpreise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Siemens, Aurelius, Apple, Amazon, Snap.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat sich für den Moment bei 13.000 Punkten stabilisiert. Abermals ist es die Hoffnung auf einen schwächeren Euro, der die Kurse nach unten absichert. Hier übertrumpft die Hoffnung auf Wettbewerbsvorteile durch eine schwächere Währung auf dem Exportmarkt die Angst vor politischer Unsicherheit in Deutschland.
Hemmschuhe wie Handelskrieg, Zinswende, Brexit-Debatte, römische Schuldenkrise oder Schwellenland-Krise sind entweder in Kursverlusten z.B. beim DAX eingepreist oder haben an Dramatik eingebüßt. Damit befinden sich die Aktienmärkte einerseits zwar im stabilen Gleichgewicht. Andererseits sorgen aber erst Fortschritte bei der Bereinigung dieser Krisen für neue nachhaltige Aufwärtsimpulse. Der Herbst wird zur Erkenntnisfindung deutlich beitragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Binnenmarkt, die Ideen zum Brexit, die Stimmung der europäischen Wirtschaft, das China-Engagement von Hauck & Aufhäuser, Geld-Witze. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Wirecard, Steinhoff, Aurelius, LVMH, Lindt & Sprüngli, UBS, Microsoft, Harley-Davidson.
Die Bedeutung Chinas für die deutsche Wirtschaft wird oftmals nicht gebührend gewürdigt. Die aktuellen Handelszahlen zeigen aber eindrucksvoll, welche Rolle das Reich der Mitte inzwischen spielt und welche Länder, vor allem aus der europäischen Nachbarschaft, an Bedeutung verlieren.
Heute ist das Handelsvolumen aus den USA zumindest halbtags wieder zurück. Ob dies allerdings ausreichen wird, um einen neuen Trend an den Börsen zu starten, bleibt abzuwarten. Eine richtig neue Tendenz wird wohl erst in der kommenden Woche wieder in den Markt kommen.
Nach dem Scheitern der Jamaika-Gespräche ist die Situation darüber, wie es politisch in Deutschland kurzfristig weitergehen wird, nicht mehr klar. Die ganze Welt schaut heute Morgen auf das, was in Berlin passiert. Im Ausland legt man es vor allem Angela Merkel zur Last, dass die Verhandlungen gescheitert sind. Ihre Zukunft wird mit darüber entscheiden, welchen Weg die Frankfurter Börse in den kommenden Wochen einschlägt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, der Handelsstreit mit China, Wechselkursmanipulationen, der Zustand der deutschen Kreditwirtschaft, die Millionenverluste eines Sparkassenfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Wirecard, Uniper, SLEEPZ, Steinhoff, Oracle.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Soft-Brexit, die deutschen Exporte, Niedrigzinsen, die Target2-Debatte, sowie die Dollar-Absicherung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, thyssenkrupp, Osram, Airbus, Stabilus, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Euro-Dollar-Kurs, die Brexit-Verhandlungen, Negativzinsen, Immobilieninvestments, das Auktionsfieber sowie der Zinkpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf MorphoSys, Nordex, Steinhoff, Rational, Schoeller-Bleckmann, FACC, Lindt & Sprüngli, Amazon.
Nach dem kräftigen Anstieg der vergangenen beiden Tage hinterfragen die Investoren die Stabilität der Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt vor dem Hintergrund der politischen Unsicherheit. Der Markt will jetzt eine charttechnische Bestätigung sehen, ob der Ausbruch über 13.100 Punkte nachhaltig ist.
Ob das gestern schon der Boden im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gewesen ist, hängt unter anderem davon ab, ob der Euro noch einmal den Aufstand probt. Ein Anstieg im EUR/USD über 1,1880 sollte vermieden werden, um eine deutliche Aufwertung der Gemeinschaftswährung zu verhindern.