Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, Helikoptergeld, Hochzinsinseln, die Marktlage sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Volkswagen, BMW, Südzucker, KTG Agrar, Yahoo.
Das Thema ist voll en Vogue. Da sind die Marktvolumina gering, die Stimmung besch…eiden - und stets wird seit Wochen die Sau namens Brexit durch das Dorf gejagt. Die andere Sau „Grexit“ haben wir ja bereits auf dem Altar der internationalen Finanzmärkte geschlachtet - das Thema ist als Entschuldigung für den Markt durch. Komisch ist, dass es trotz des Austritts-Szenarios der Briten derzeit an den Börsen so richtig spannend werden könnte - und zwar nach oben.
Geht es nach der Privatbank Merck Finck & Co steht uns mit Blick auf die weltweit hohe anzulegende Liquidität ein heißer Börsen-Sommer bevor. Grundvoraussetzung dafür ist laut „Marktkompass Juni 2016“, dass der Juni ruhig verläuft - also vor allem ohne Brexit - und sich die Konjunkturdaten von der Sonnenseite zeigen.
Was den Verbleib Großbritanniens in der EU betrifft, haben sich die jüngsten Umfrageergebnisse ganz klar in Richtung der Brexit-Befürworter entwickelt. Dies zeichnete sich bereits gestern ab, als der britische Telegraph das Ergebnis seiner jüngsten Umfrage veröffentlichte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Inflation, die Brexit-Sorgen, Flashcrashs, sowie der Boom der Dividendenstars. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Bayer, Salzgitter, Singulus, Dialog Semiconductor, Alphabet.
Laut der jüngsten Umfrage von YouGov hat das Pendel in Sachen Brexit wieder etwas in Richtung Brexit-Gegner ausgeschlagen . Viel interessanter ist jedoch, dass die Online-Umfrage von YouGov nun wieder auf das alte Ausgangsniveau zurückgefallen ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die negative Umlaufrendite in Deutschland, die Wahlen in Rom, die Brexit-Debatte, die chinesischen Übernahmen in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Adidas, SAP, Wirecard, USU Software, Aurelius, KTG Agrar, Goldcorp, Verizon, Yahoo, Exxon Mobil.
In Sachen Brexit scheint es einen neuen Trend zu geben. So berichtete etwa der britische Telegraph heute in aller Frühe auf seiner Internetseite über seine neueste Umfrage in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut ORB. Dabei ist die Zahl derjenigen, die einen Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit) befürworten, wieder deutlich gestiegen.
Ein möglicher Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union nach einem „Ja“ der Briten am 23. Juni zum Brexit ist und bleibt neben den Spekulationen um die Zinswende in den USA das entscheidende Thema an den Finanzmärkten. Mit jeder neuen Umfrage, die einen Anstieg der Brexit-Befürworter sieht, gerät das Britische Pfund so wie heute unter Druck. Dann wackeln auch die Börsen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helikopter-Geld, die Brexit-Folgen, der Euro als sicherer Hafen, die Weltbank sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, E.ON, Commerzbank, Zalando, BayWa, windeln.de, GoPro.
Vielen Investoren ist der DAX auf dem aktuellen Niveau zu teuer. Kauft man jetzt, holt man sich das Risiko eines Austritts Großbritanniens aus der EU ins Depot. Kommt die Korrektur, wenn die Briten für den Brexit stimmen, kann man höchstwahrscheinlich deutsche Aktien zu günstigeren Kursen erwerben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Produktionslücke, der Konflikt zwischen Polen und der EU, der Neoliberalismus, sowie die Brexit-Sorgen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Stada, Dialog Semiconductor, Jenoptik, Xing, Manz, Michelin, Transocean, QUALCOMM, Biogen Idec.
Die Aktienmärkte gaben frische Kaufsignale, zeigen eine durchgängig positive Markttechnik. Jetzt ist es wichtig, quasi „auf den Händen zu sitzen“, also nicht zu früh aufgelaufene Gewinne zu realisieren.
Der Tag der Entscheidung, des Referendums über die Frage, ob Großbritannien in der EU verbleiben oder diese verlassen soll (Brexit), rückt näher, und die Umfragen dazu haben sich in den vergangenen Tagen deutlich verändert. So ergibt sich etwa bei der übergreifenden Befragung nunmehr eine Mehrheit von 46 Prozent von EU-Freunden gegenüber 40 Prozent EU-Gegnern.