Obwohl Europa mit schweren Strukturproblemen, rezessiven Tendenzen und drohenden Handelskonflikten kämpft, glänzen europäische Aktien.
Der US-Präsident packt die große Zollkeule aus. Droht jetzt die große Eskalation, der Welthandelskrieg? Die Tür für schmerzlindernde Deals bleibt aber geöffnet.
Wie viel Ernüchterung geht nach überwundener Endlos-Deflation jetzt in Japan von einer offensichtlich zinserhöhungswilligen Bank of Japan aus?
Mit politischen Querschüssen sowie Unsicherheiten in der Wirtschaft, bei Inflation und Zinsen sind Risiken für die Börsen tatsächlich nicht zu leugnen.
Nach einem guten Aktien-Jahrgang 2024 der Marke „Auslese“ richten Anleger ihr Augenmerk auf 2025. Welche Konsequenzen hat Donald Trump 2.0?
Gold ist auf dem Weg zur magischen 3.000-Dollar-Marke für eine Unze. Neben US-Dollar ist es auch auf Euro-Basis auf neuem Rekordstand.
Wie erwartet reagiert die EZB auf den nachlassenden Preisdruck mit einer erneuten Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte und sendet sogar weitere Senkungssignale.
Viele betrachten vier weitere Jahre Trump mit Grauen. Auf markante Paukenschläge müssen wir uns tatsächlich einstellen. Aber wie heftig kommt es wirklich?
Mit Blick auf die konjunkturelle Lethargie im Euro-Raum wird die EZB 2025 großzügiger über die hartnäckigen Rest-Risiken der Inflation hinwegsehen.
Mit Trump 2.0 schwebt erneut das Damoklesschwert eines Handelskriegs über den Emerging Markets. Auch die nun weniger zinsentspannend auftretende Fed nimmt ihnen Rückenwind.
Wird zukünftig das Thema Handelskrieg mit all seinen Nebenwirkungen für Verunsicherung in Wirtschaft und an den Finanzmärkten sorgen?
Nicht genug, dass die Zinssenkungsphantasie ausläuft und damit die hohen Bewertungen von High-Tech kritischer beäugt werden. Jetzt schocken auch noch die Chinesen mit dem KI-Chatbot „DeepSeek“.
Im neuen Jahr sind die Anleger noch auf Richtungssuche und fragen sich, ob die Vorfreude auf das Börsenjahr 2025 zu groß war.
Was ist mit 2025? An Krisen mangelt es nicht. Könnte also das kommende Börsenjahr zum direkten Gegenteil von 2024 werden?
Das klare Ergebnis der US-Wahl, der Zinsanstieg, damit die Dollar-Stärke, Gewinnmitnahmen beim Edelmetall und Umschichtungen in Aktien sowie Trumps „US-Kryptoparadies“...