Am 14. Juni 1985 unterzeichnen Vertreter von fünf EG-Mitgliedstaaten das Schengener Übereinkommen. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte.
Eine Rekordstrafe dürfte Meta Platforms kaum stören, Anleger stellen sich bei der Facebook-Mutter die Frage, ob sich die Metaverse-Investitionen rechnen werden.
Anlegern bieten sich im Fall europäischer Aktien günstige Einstiegsgelegenheiten, zumal die Marktrisiken nun eingepreist sein könnten.
Statt das seit 2000 weltweit deutlich angestiegene Vermögen umzuverteilen gäbe es laut Robert Halver eine sinnvollere Sozial- bzw. Altersvorsorgepolitik.
Nach langer Diskussion ist es soweit: Auf ihrer letzten Sitzung hat die US-Notenbank die Drosselung ihrer Anleihenkäufe schon ab November angekündigt.
Seltene Erden könnten durch die Digitalisierung, den Bereich Erneuerbare Energien und die Lehren aus dem Krieg in der Ukraine neuen Auftrieb erhalten.
Die Europaflagge ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Offizielle Flagge der Europäischen Union und ihrer Instituionen ist sie erst seit 1986.
Das geplante Verbrenner-Aus in der EU dürfte den Wandel hin zur E-Mobilität nochmals beschleunigen. Dieser E-Auto-Pionier gehört dabei zu den größten Gewinnen.
Robert Halver geht der Frage nach, wie beständig die Hochstimmung am Aktienmarkt angesichts der trüben Problem-Wolken am Finanz-Himmel sein kann.
Laut Marktexperte Robert Halver sind die langfristigen Wirtschaftsaussichten in Deutschland durch ungelöste Strukturdefizite bedroht.
Großbritannien findet nach dem Brexit so langsam einen Weg in die Normalität. Für britische Aktien und den Leitindex FTSE 100 sind das gute Nachrichten.
Am 31. Januar 2020 war es soweit: Nach jahrelangen Verhandlungen verlässt Großbritannien im Rahmen des Brexit die Europäische Union.
Bei der Vermögensanlage sind Währungen ein wichtiges Element. Anleger tätigen Investitionen in Fremdwährungen über diverse Anlageklassen hinweg.
Laut Robert Halver war eine starke Deutsche Mark der Beweis für eine gut geölte Wirtschaft und unsere Preis- und Finanzstabilität.
Diverse Konjunkturprobleme und Strukturdefizite der Eurozone erlauben der EZB laut Robert Halver keinen klassischen Stabilitätsluxus mehr.