Obwohl die Deutsche Bank einen weiteren Tiefschlag verkraften muss, können sich die Aktie des Instituts und der DAX insgesamt am Freitag deutlich erholen. Startet nun die überfällige Gegenbewegung?
Der Handelskonflikt verhindert weiterhin eine Erholung am Aktienmarkt. Leider sieht es nicht danach aus, dass bald jemand nachgeben wird.
Die Versuche einer Gegenbewegung sind gescheitert, unter anderem, weil sich Anleger erst einmal auf eine neue Wirtschafts- und Börsenwelt einstellen müssen. Dabei wäre eine solche Erholung aus technischer Sicht überfällig.
Das Klima in der Weltwirtschaft wird rauer. Nicht nur, weil der Handelsstreit eskaliert. Außerdem ziehen sich die Notenbanken langsam zurück. Gerade die lockere Geldpolitik hatte das Wirtschaftswachstum angekurbelt.
Eine weitere Verschärfung der verschiedenen Handelskonflikte sorgte für einen sehr schwachen Wochenstart im DAX. Dieses Mal stand die USA und China im Fokus. Allerdings sind dies nicht die einzige schlechten Nachrichten, mit denen Börsianer derzeit leben müssen.
Endlich! Eine neue Chance im DAX für eine Gegenbewegung. Unter anderem, weil sich die EU doch noch auf eine gemeinsame Linie einigen kann. Harsche Kritik musste dagegen die Deutsche Bank einstecken.
Der Ölpreis setzt seinen Anstieg fort. Dabei ist es nicht einmal die OPEC, die für die größten Impulse gesorgt hatte. Auf der Börsenseite sind es wiederum die Unsicherheiten rund um den internationalen Handel, die das Geschehen beherrschen.
Der DAX konnte sich am Dienstag wenig von der Stelle bewegen. Das Thema Handelsstreit hemmt die Anleger nach wie vor.
Eine weitere Verschärfung der Handelskonflikte sorgte für einen sehr schwachen Wochenstart im DAX. Dieses Mal standen Auseinandersetzungen zwischen den USA und China im Fokus. Allerdings sind dies nicht die einzige schlechten Nachrichten - das Börsenumfeld wird ungemütlicher.
In der vergangenen Woche sind die Märkte nicht vom Fleck gekommen. Vielleicht gelingt dies in dieser Woche. Zu Beginn steht vor allem die chinesische Zentralbank im Fokus. Diese könnte für einen neuen Schub sorgen.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der EU belastet die Stimmung weiterhin. Nach einem Tag Pause geht es im DAX am Donnerstag wieder deutlich nach unten.
Auch wenn eine Gegenbewegung im DAX aus technischer Sicht fällig wäre, bleibt diese aus. Grund dafür ist unter anderem die Verschärfung des Tons im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Nun auch von chinesischer Seite.
Es ist derzeit nicht nur die aggressive Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump, die Anlegern Sorgen bereitet, sondern vor allem der Rückzug der Notenbanken. Diese hatten das Wirtschaftswachstum jahrelang mit einer lockeren Geldpolitik angekurbelt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Türkei-Wahl, die Folgen des Handelskriegs, die Methode von Warren Buffet, die Zukunft des DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Heidelberger Druck, Morphosys, Alibaba, Hermès, Intel, Harley-Davidson.
Zu Beginn des zweiten Halbjahres stehen die Aktienmärkte vor zahlreichen Problemen. Allen voran der Handelskonflikt, der von US-Präsident Donald Trump vorangetrieben wurde. Daneben stehen aber auch die Notenbanken im Blick.