Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Macron wie er Europa antreibt, die Maastricht-Kriterien, Grossbritanniens wundersame Zinswende, Unternehmenssteuern in Europa, die EU-Einlagensicherung sowie Crash-Prognosen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Highlight Communications, Rocket Internet, BYD, Alibaba, Intel, NVIDIA, Barrick Gold.
Hatten wir zuletzt nicht darauf hingewiesen, dass die Kurse im September aus saisonaler Sicht zur Schwäche neigen? Vergessen Sie's! Denn in einer durchaus beeindruckenden Serie von 7 Gewinntagen in Folge schnürte der DAX bis Mitte der Woche auf das bisherige September-Top bei 12.565,80 Zählern, immerhin den höchsten Stand seit dem 20. Juli dieses Jahres.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Umbau der EU, der Staat als Unternehmer, der Niedergang der Vermögensverwaltung, die Lage bei Bitcoin in China, sowie der Faktor Angst an der Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Bayer, Covestro, TLG Immobilien, Aixtron, Nordex, Richemont, Apple.
Sollte sich das Chaos von Washington tatsächlich nach New York verlagern, dürfte die Erholung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vor allem eines gewesen sein - eine charttechnisch perfekte Gegenbewegung in einem intakten Abwärtstrend!
Die Divergenz zwischen Dow Jones und dem deutschen Leitindex DAX ist noch ein Stück größer geworden. Lediglich am Dienstag lief so etwas wie ein Aufbäumen durch die Kurse, aber schon am Mittwoch drehten die Blue Chips wieder nach unten ab.
Herzlich willkommen zur Market Mover Sonderausgabe zur Bundestagswahl 2017. An diesem besonderen Ereignis kommt dieser Tage nämlich keiner vorbei, vor allem medial glänzt das Thema mit einer allumfassenden Omnipräsenz. Das liegt vermutlich auch daran, dass diese Wahl nur alle vier Jahre stattfindet - solange jedenfalls kein anderes besonderes Ereignis wie beispielsweise ein Misstrauensvotum den Turnus durcheinanderbringt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Erweiterung der Eurozone, die Politik der EZB, die Liebe der Ökonomen zum Markt sowie Gold als die ultimative Rückversicherung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Nordex, Credit Suisse, Novo Nordisk, Oracle, Amazon, Newcrest Mining.
Der DAX zeigte eindrucksvoll, wie wendig er sein kann. Und wie erfolgreich, denn der zwischenzeitliche Sprung über die massive Barriere bei 12.300 und auch die Juni-Tiefs bei 12.320 war ein wichtiges Vorab-Signal, schließlich hatten sich die Blue Chips an dieser Hürde wochenlang die Zähne ausgebissen. Beziehungsweise die Bullen die Hörner blutig gestoßen.
Ja, Sie haben richtig gesehen, da befindet sich sowohl ein Frage-, als auch Ausrufezeichen hinter dem Wort „Korrektur“. Denn, um die Kirche vorerst im Dorf zu lassen, was wir im Augenblick im DAX sehen, ist zunächst in der Kategorie Rücksetzer einzustufen.
Seit Freitag vergangener Woche, als die ersten, noch vagen Meldungen über eine mögliche, jahrzehntelange Absprache unter den Big Five der deutschen Automobilherstellerriege die Runde machten, hat „das Kartell“ eine völlig neue (und ganz eigene) Bedeutung bekommen.
Festgeldkonten sind bei Sparern extrem beliebt, obwohl die Zinsausbeute mehr als mager ist. Noch dazu gibt es Risiken, die Anleger bedenken sollten. Viele Deutsche parken ihr Erspartes gerne auf einem Festgeldkonto. Damit ist Festgeld genauso beliebt wie allgemeine Investmentfonds - und beliebter als Aktieninvestments. Bankkunden fürchten offenbar Kursschwankungen an den Börsen und gehen davon aus, daß ihr Kapital auf einem Festgeldkonto sicherer angelegt ist als an den Finanzmärkten. Doch Vorsicht, Internationale Festgeldkonten sind nicht risikolos!
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat in seiner Rede zur Lage der Union 2017 auch eine Ausweitung des Euroraums angeregt. Die Reaktionen waren - vorsichtig ausgedrückt - verhalten. Nicht ganz zu unrecht wie sich mit Blick auf die Krisenjahre und deren Bewältigung zeigt.
Aus statistischer Sicht ist der 9. Monat der schlechteste des Jahres, im DAX geht es durchschnittlich -2,62% nach unten. Dass es schnell gehen kann, hat der Dienstag gezeigt. Der Mini-Crash entpuppte sich schon einen Tag später als Schreckschuss, denn in einer mustergültigen technischen Gegenreaktion kletterten die Kurse zurück über die 12.000er-Hürde und am Donnerstag dann auch gleich noch über die 200-Tage-Linie.
Mit einem Kursplus von etwas mehr als 40 Prozent gehört die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) seit Jahresbeginn 2017 zu den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings sorgten die negative Marktstimmung und ein Verlust im zweiten Quartal für eine Unterbrechung dieser Rallye. Die Pause sollte jedoch nicht lange dauern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU-Kapitalmarktunion, die Fed-Bilanzreduktion, Options-Zauberlehrlinge sowie das Autokartell. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Linde, Commerzbank, Salzgitter, Solarworld, UBS, Facebook, Amazon, Apple, Barrick Gold.