Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft von die Wahl in Frankreich, Bausparkassen, das Paradoxon bei Rohöl, der Goldpreis sowie Wein-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ProSiebenSat.1, SAP, Henkel, Dialog Semiconductor, Aixtron, Swiss Re, Barrick Gold, Tesla, Amazon.
An der Wall Street sehen wir derzeit einen Mega-Trend. Der Dow Jones (und mit ihm der breiter gefasste S&P 500 sowie die Tech-Indizes) legen gerade eine Rekord-Rallye hin, wie sie nicht alle Tage zu sehen ist. Die Frage, die sich nun stellt, lautet allerdings - wie lange geht das noch so gut? Oder, noch etwas differenzierter: wer oder was treibt denn da eigentlich die Kurse?
Vor lauter Bangen und Hoffen bezüglich Trump sollte man nicht den Blick auf Europa verlieren! Ob es nun wegen der diesjährigen Wahlen oder wegen dem neu entflammten Griechenland-Thema ist...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der neuen US-Wirtschaftspolitik, das Wirtschaftswachstum in Spanien sowie eine EU-weite Finanztransaktionssteuer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Fresenius Medical Care, Zooplus, Software AG, ebay, Johnson & Johnson, Apple.
Die britische Regierung unter Premierministerin Theresa May nimmt die vom britischen Volk beschlossene Brexit-Entscheidung sehr ernst. In ihrer Erklärung am Dienstag stellte May klar, dass sie einen vollständigen Abschied vom EU-Binnenmarkt möchte. Damit weiß nun auch die Wirtschaft, was auf sie zukommt. Auch Anleger haben einiges zu beachten.
Stimmungen, Handlungen und Erwartungen prägen die Kursverläufe von Unternehmen. Gleiches gilt für Parteien. Parteien haben einen Marktwert, weil sie gewinnen oder verlieren, regieren oder opponieren, eine(n) Bundeskanzler/in hervorbringen, Gesetze machen und Lobbyisten anziehen.
In einem relativ schwachen Marktumfeld gehörte die OMV-Aktie am Donnerstag im Wiener Handel noch zu den Lichtblicken. OMV schaffte es 2016 knapp in die Gewinnzone und die Aktie damit dank ordentlicher Kurszuwächse in die ATX-Spitzengruppe.
Donald Trump hat nach zwei Wochen nicht nur den niedrigsten Beliebtheitswert aller bisherigen US-Präsidenten, sondern so viel Sand ins innen- und außenpolitische Getriebe geschaufelt, dass es nur so knirscht. Und weil die Politik inniglich mit der Wirtschaft verwoben ist, legten die Kurse nicht nur an der Wall Street zuletzt erst einmal den Rückwärtsgang ein.
Üblicherweise im Zusammenhang mit einer Amnesie, also einem Gedächtnisverlust bekannt lässt sich der Begriff "retrograd" diesmal gleich auf die ganze Woche anwenden. Weil, und das ist das Außerordentliche an den vergangenen Tagen, wirklich alle marktbewegenden Ereignisse aus 2016 noch einmal aufgekocht wurden.
Nachdem die erste Woche des neuen Jahres mit positiven Tendenzen und einem dadurch nicht unangebrachten Optimismus seitens der Anleger endete, lagen die Erwartungen für Woche 2 entsprechend im oberen Bereich - und wurden auch prompt enttäuscht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Zinsschock dank Trump, der EZB Gewinn, das Überleben eines Crashs, der Korporatismus in Deutschland, der Devisenhandelsskandal in Südafrika, sowie Edelmetall-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Covestro, Bertrandt, Intel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EU-Fiskalpakt, die Lage in Griechenland, Bankenstresstests. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, ThyssenKrupp, Salzgitter, Bilfinger, Klöckner, Grammer, Nemetschek, Credit Suisse, Actelion, NVIDIA, Gilead Sciences, Snapchat.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack! Beziehungsweise der Trump aus dem Tower. Vergessen Sie alles, was wir neulich noch über den Begriff "postfaktisch" und über den Hang zu Lug und Trug in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geschrieben haben. Die neue Wahrheit ist: es gibt keine!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 25 Jahre Maastricht-Vertrag, die Lage in Italien, Chinas Konjunktur, Impact Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Infineon, Deutsche Bank, Rhön-Klinikum, Nordex, bmp, Bank of America.
Die viel gescholtenen Bankaktien und Ölwerte waren zuletzt die Top-Performer im österreichischen Leitindex ATX. Während die Aussicht auf höhere Zinsen die Finanztitel beflügelte, profitierten Ölwerte von der Einigung der OPEC auf eine Senkung ihrer Förderquoten. Richtig gut lief und läuft es derzeit für die OMV-Aktie (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).