Während sich Europäer für das britische Königshaus und seinen royalen Nachwuchs - It's a girl - brennend interessieren, hielt sich deren Leidenschaft für Wahlen im Vereinigten Königreich bislang in engen Grenzen. Ist ja auch kein Wunder, sind doch die Unterschiede zwischen den konservativen Tories und der „Arbeiterpartei“ Labour seit der Ära Tony Blair sehr gering geworden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EU-Binnenmarkt, der ifo-Index, griechisches Schwarzgeld in der Schweiz, die Freigabe des Schweizer Franken, die Entwicklung des ungarischen Forint. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, TUI, Zooplus, Patrizia, Kontron, Novartis, Raiffeisen, Royal Dutch Shell, 3D Systems, Heinz, Kraft Foods.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung in Deutschland, die Renditen von Bundesanleihen, die Lage in Griechenland und die neue Werteunion sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Allianz, Bayer, ProSiebenSat.1, Morphosys, Wienerberger, Transocean, Iberdrola, AB Inbev, Barrick Gold, First Solar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Arbeitsmarkt in der EU, das Geschäftsmodell der Notenbanken, die Manipulation des Dow Jones, Schwarze Schwäne, sowie die Sell in May-Weisheit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Daimler, Deutsche Bank, Commerzbank, United Internet, Drillisch, DMG Mori, AMS, Barrick Gold, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Staatsanleihen mit Negativ-Rendite, das Ende von Aufschwüngen, die Griechenland-Krise und das politische Desaster Europas. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Henkel, Axel Springer, VTG, DMG Mori Seiki, Yahoo, Alibaba, Goldcorp, Barrick Gold.
Der drastische Ölpreisverfall in der zweiten Jahreshälfte 2014 hat tiefe Spuren in der Bilanz von OMV (WKN 874341) hinterlassen: Die Erlöse gingen um 15 Prozent auf 35,9 Mrd. Euro zurück. Das Betriebsergebnis (Ebit) brach um 59 Prozent auf 1,054 Mrd. Euro ein, und der Nettogewinn schrumpfte um zwei Drittel auf 613 Mio. Euro. Trotz des Einbruchs soll die bisherige Dividendenpolitik fortgesetzt werden.
Der Öl- und Gaskonzern OMV (WKN 874341) kämpft weiter mit widrigen Bedingungen. Die neuen Aktienanleihen von der Erste Group sind für Anleger mit unterschiedlichen Chance-Risiko-Neigungen geeignet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU und die Schweiz, Inflation, die Griechenlandkrise, Schuldenbremsen, Blasenindikatoren, das britische Pfund, sowie die DAX-Chancen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Evonik, Braas Monier, Heidelberger Druck, Zumtobel, Lenzing.
Dieses Bild werden wir nun häufiger zu sehen bekommen. Während die Ölförderer unter den gefallenen Ölpreisen zu leiden haben und schrumpfende Gewinne verbuchen müssen, reagieren sie mit deutlichen Produktionskürzungen. Im Gegensatz dazu bleibt die Dividende weiter heilig. Dies ist auch beim österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV (WKN 874341) der Fall.
In Österreich geraten am Donnerstag wieder einmal die Ölwerte wie OMV (WKN 874341) unter die Räder. Schuld ist die Nachricht, wonach OMV seine Investitions- und Förderziele für die kommenden Jahre wegen des gefallenen Ölpreises und der politischen Krisen in wichtigen Fördergebieten gesenkt hat. Dabei sah es bei der Aktie zuletzt nach einem zarten Erholungsversuch aus.
In der vergangenen Woche hatte der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Dezember für Verwirrung gesorgt. Während der Beschäftigungsaufbau weiterhin sehr gut vorankommt, scheint dies noch nicht bis zu den Löhnen vorzudringen, was wiederum Fragen nach der Nachhaltigkeit des US-Aufschwungs aufwirft.